Teil 1: „Sehkraftverlust jetzt stoppen!“ – Neues Buch über Kokosöl und Augen

In seinem neuen Buch „Sehkraftverlust jetzt stoppen!“ erklärt Bruce Fife erstaunliche Zusammenhänge von Augengesundheit und Ernährung.
Titelbild
Altersbedingter Sehkraftverlust kann aufgehalten werden. Und zwar ohne gefährliche Medikamente oder kritische Operationen.Foto: fotolia.com
Von 7. Juni 2016

In seinem jüngst erschienenen Buch „Sehkraftverlust jetzt stoppen!“ geht Bruce Fife ganz explizit auf unsere Augen ein. In diesem Buch erfahren Sie alles über die Ursachen der verbreiteten degenerativen Augenerkrankungen und das, was Sie tun können, um ihnen vorzubeugen, sie aufzuhalten und sogar ihren Verlauf umzukehren.

Der zertifizierte Ernährungsberater Bruce Fife, in den USA als Arzt für Naturheilkunde tätig, ist mit seinen über 20 Sachbüchern eine Koryphäe auf dem Gebiet alternativer Heilmedizin. Er greift viele verschiedene Gebiete auf, aber letztendlich führen alle zu einer Erkenntnis: Mit der Art und Weise, wie wir uns ernähren, können wir uns selbst heilen. Er gilt als einer der weltweit führenden Experten für Speisefette und Öle.

Was zum Beispiel die Kokosnuss bewirken kann, ist nicht nur erstaunlich, sondern auch sehr einfach in der Anwendung. Denn Augenleiden sind weltweit zu einem gravierenden Problem geworden. Hier sind nicht nur die Umwelteinflüsse maßgeblich daran schuld, sondern auch die Industrialisierung unserer Nahrung.

Die Liste der WHO

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind die häufigsten Ursachen von Blindheit und die gängigsten Augenkrankheiten in dieser Liste enthalten:

Grauer Star / Glaukom / Makuladegeneration / Diabetischer Retinopathie / Trockenes Auge / Sjörgen-Syndrom / Sehnervenentzündung / Augenreizung / Bindehautentzündung / Schlaganfall. Außerdem: Augenleiden im Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer, Parkinson oder MS. Und natürlich ist die Sehbehinderung in vielen Entwicklungsländern ein sehr viel gravierenderes Problem als bei uns. Nach Angaben der WHO leben rund 90 Prozent der Blinden in Entwicklungsländern.

Das Glaukom – „Der heimliche Dieb der Sehkraft“

Nehmen wir einmal das Glaukom als Beispiel, eine der weltweit häufigsten Ursachen von Erblindung: Eine degenerative Augenerkrankung, die allmählich das periphere Sehvermögen zerstört und zu dem sogenannten „Tunnelsehen“ und letztendlich zur Erblindung führen kann. Medizinisch ist es nicht heilbar. Ausgelöst wird das Glaukom unter anderem dadurch, dass die Augenflüssigkeit nicht mehr aus den Augen abfließen kann.

Ein gesundes Auge ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, deren Menge genau reguliert ist, so dass der Augapfel seine Form behält. Beim Glaukom ist das Flüssigkeitsgleichgewicht gestört. In der Folge baut sich innerhalb des Auges Druck auf und wirkt auf die Blutgefäße, die die Netzhaut versorgen. Allmählich degeneriert die Netzhaut, und die Folge ist ein fortschreitender Verlust der Sehkraft, der bis zur Erblindung führen kann. Ist die Sehkraft erst einmal verschwunden, gilt sie als endgültig verloren. Gefährlich beim Glaukom ist, dass es unbemerkt ohne Vorwarnung kommt und wenn es entdeckt wird, ist die Sehkraft meist schon erheblich vermindert.

Mit Medikamenten, Operationen und anderen Verfahren lässt sich das Fortschreiten des Glaukoms verzögern. Im Moment konzentrieren sich die gängigen Therapien zum Beispiel auf die Senkung des Augendruckes, um das Fortschreiten des Glaukoms zu verlangsamen. Aber die meisten konventionellen Behandlungen für alle Augenleiden verursachen auch Nebenwirkungen, die wirklich gravierend sein können. Und da jeder gefährdet ist, ist Vorbeugung das beste Gegenmittel. Hierzu zeigt Bruce Fife verschiedene Heilmethoden auf.

Hoffnung aus der Kokosnuss?

Altersbedingter Sehkraftverlust kann aufgehalten werden. Und zwar ohne gefährliche Medikamente oder kritische Operationen. Der altersbedingte Verlust des Sehvermögens wird nicht durch fehlende Medikation oder Operation verursacht, er entsteht vielmehr durch die Art und Weise unserer Lebensführung, die jeder von uns beeinflussen kann.

Mit Kokosöl und einer richtigen Ernährung könnte nicht nur das Fortschreiten vieler Augenkrankheiten aufgehalten werden: Der Verlauf ließe sich sogar umkehren. In einigen Fällen wurde das Unglaubliche erreicht und die Krankheit völlig zum Verschwinden gebracht. Kokosöl besitzt die Eigenschaft, die Absorption der Nährstoffe aus den Speisen, denen es hinzugefügt wird, um ein Vielfaches zu verbessern. Studien haben nachgewiesen, dass schon durch das Hinzufügen von Kokosöl zu Speisen – egal welcher Art – die Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidandantien erheblich verbessert wird.

Das Vitamin A und das Lutein, zwei der wichtigsten Nährstoffe für die Augen, spielen hier eine entscheidende Rolle. Diese fettlöslichen Vitamine können sich durch das Öl der Kokosnuss voll entfalten. Denn Kokosöl ist dafür bekannt, dass es die Durchblutung verbessert und die Nervenfunktion revitalisiert.

All diese Erkenntnisse konnte Bruce Fife in jahrelanger Forschung und an Studien mit verschiedenen Probanden feststellen. Er ist Präsident des Coconut Research Center, einer gemeinnützigen Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, Öffentlichkeit und Wissenschaftler über die Vorzüge des Kokosöls zur Ernährungsgesundheit aufzuklären.

Daher profitieren vor allen Dingen Diabetiker, wenn sie Kokosöl tagtäglich zu ihrem Speiseplan hinzufügen. In Europa ist die diabetische Retinopathie die häufigste Erblindungsursache bei Personen im Alter zwischen 20 und 65 Jahren. Besonders Diabetiker erwartet ein hohes Risiko von Sehstörungen, weil es im Zusammenhang mit dieser Krankheit zu Mangeldurchblutung und Nervenschäden kommt.

Kokosöl als Radikalenfänger

Das Kokosöl wirkt als schützendes Antioxidans und wirkt gegen Schäden durch freie Radikale. Zudem besitzt es entzündungshemmende Eigenschaften und ist in der Lage, heftige Entzündungen zu beruhigen. So hat sich Kokosöl auch als bemerkenswert erfolgreich in der Behandlung von Epilepsie, Alzheimer, Parkinson und anderen neurologischen Erkrankungen erwiesen.

Was mit keinem Medikament, keiner medizinischen Behandlung gelang, wurde tatsächlich über die Aufnahme von Kokosöl erreicht. Es setzt nach seinem Verzehr im Körper eine Reihe von Reaktionen ein, die die Aktivierung spezieller Proteine auslösen. Diese stimulieren das Wachstum, die Reparatur und die Regeneration der Nervenzellen. Und da die Augen sozusagen Fortsätze des Gehirns sind und die Netzhaut selbst Teil des Sehnervs ist, kann Kokosöl gegen alle Augenkrankheiten helfen und die gängigen Augenkrankheiten heilen.

Wie freie Radikale unserer Sehkraft zusetzen

Jedes Gewebe im Körper kann durch freie Radikale geschädigt werden, und über die Jahre hinweg sind die hieraus folgenden typischen Schäden eine der Hauptursachen für das Altern. Auch wenn die Augenkrankheiten noch so unterschiedlich sein können, mit den unterschiedlichsten Symptomen, so gibt es doch einen auslösenden Prozess, der alle miteinander verbindet: Die freien Radikale. Freie Radikale, auch unter der Bezeichnung reaktive Sauerstoffspezies bekannt, sind Moleküle, die andere Zellen angreifen und zerstören. Freie Radikale sind entscheidend an den Zerstörungsprozessen im Körper beteiligt, die auch das empfindliche Augengewebe angreifen und damit viele der Augenkrankheiten verursachen.

Durch den Angriff freier Radikale degeneriert eine lebende Zelle und wird dysfunktional. Dieser Prozess wird auch „Oxidationsprozess“ genannt und im Wesentlichen ist dieser Prozess daran beteiligt, die schützende Membran der Zellen zu zerreißen. Denn der Sauerstoff ist ein sehr reaktionsfreudiges Molekül und verursacht sehr schnell Oxidation und Radikalebildung. Und wie diese nun genau auf die Augen wirken und der Organismus sich mit Hilfe von Kokosöl erfolgreich wehren kann, können Sie in Teil 2 weiterlesen.

Foto: Cover Kopp Verlag

Bruce Fife

Sehkraftverlust jetzt stoppen!

 

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Kopp Verlag

19,95 Euro



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