Wetter: Im Süden regnerisch, sonst freundlich

Epoch Times15. Mai 2015

Am Freitag ist es im Süden bedeckt und es regnet. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Vor allem südlich der Donau gibt es länger anhaltende und ergiebige Niederschläge.

Weiter nach Norden ist es deutlich freundlicher. Zum Teil ist es lang anhaltend sonnig und es bleibt trocken. Die Temperatur steigt in den Dauerregengebieten und an der Nordsee nur auf 8 bis 13 Grad, sonst werden 14 bis 20 Grad erreicht. Es weht ein teils mäßiger Wind aus West bis Nordwest. In der Nacht zum Samstag fällt vor allem südlich der Donau noch etwas Regen, dessen Intensität aber deutlich nachlässt.

Weiter nach Norden ist es zunächst nur gering bewölkt oder klar. Später ziehen von Westen her dichtere Wolkenfelder auf, die aber keinen Regen bringen. Die Tiefstwerte liegen im Süden zwischen 9 und 5 Grad, sonst werden 7 bis 2 Grad erwartet, mit der Gefahr von Bodenfrost. Am Samstag gibt es letzte Tropfen am östlichen Alpenrand. Sonst startet der Tag zunächst noch teils freundlich. Von Westen und Nordwesten verdichten sich die Wolken aber weiter und nachfolgend kann im Westen und Nordwesten etwas Regen fallen. Vom Schwarzwald bis zu Lausitz bleibt es hingegen bis zum Abend vielfach sonnig.

Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 14 und 20 Grad, mit längerer Sonnenunterstützung sind bis 22 Grad möglich. Es weht ein mäßiger Wind aus Nordwest bis West. An der See und im höheren Bergland sind starke Böen möglich. In der Nacht zum Sonntag kommen die Niederschläge landeinwärts voran, sodass bei wechselnder bis starker Bewölkung gebietsweise ein wenig Regen fällt. Dabei kühlt die Luft auf 10 bis 3 Grad ab. Am Sonntag ist es wechselnd, zeitweise auch stark bewölkt. Am Alpenrand fällt anfangs noch etwas Regen. Im Tagesverlauf entwickeln sich vor allem in der Nordhälfte wiederholt Schauer und auch einzelne kurze Gewitter.

Am freundlichsten wird es in Richtung Oberrhein. Dabei liegt die Tageshöchsttemperatur zwischen 12 und 21 Grad. Dabei wird es im Breisgau am wärmsten, während die Werte in Küstennähe am niedrigsten bleiben. Der westliche Wind weht schwach bis mäßig, nach Norden und Nordosten hin teils frisch. Dort und allgemein im höheren Bergland sind starke bis stürmische Böen möglich. In der Nacht zum Montag gibt es im Norden und Nordwesten weitere schauerartige Niederschläge. Dabei kühlt die Luft auf 10 bis 4 Grad ab.

(dts Nachrichtenagentur)



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