Zweiter Todesfall in Hongkong: Frau starb nach Impfung mit chinesischem Impfstoff

Eine Frau in Hongkong starb an einem Schlaganfall, nachdem sie mit dem in China hergestellten Sinovac-Impfstoff geimpft worden war. Dies ist der zweite Tod in Verbindung mit dem Sinovac-Impfstoff in wenigen Tagen.
Von 9. März 2021

Eine 55-jährige Frau wurde am 2. März im Kwun Chung Sportzentrum, Hongkong, mit einer Sinovac-Impfung geimpft. Drei Tage später, am 5. März, bekam sie einen akuten Schlaganfall und wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Kurz darauf erlitt sie einen Herzstillstand und verstarb am 6. März um 4 Uhr morgens.

Diese Frau litt an mehreren chronischen Krankheiten, darunter Bluthochdruck, zu hohem Cholesterinspiegel und hohen Blutfettwerten. Die Leitung des Krankenhauses in Hongkong hat den Vorfall dem Gesundheitsministerium gemeldet. Ob der Tod der Frau mit dem Impfstoff zusammenhängt, kann nur durch eine Obduktion festgestellt werden.

Der Fall soll am 8. März vom „Expertenausschuss für die Bewertung klinischer Ereignisse bei neuen Corona-Impfstoffen“ in Hongkong erörtert werden. Vor ein paar Tagen war bereits ein 63-jähriger Mann nach der Impfung gestorben. Die Regierung in Hongkong begann am 26. Februar mit der Impfung vorrangiger Gruppen.

Wie die lokale Zeitung „Apple Daily“ berichtete, erhielt ein 63-jähriger Mann am ersten Tag der Impfung den in China hergestellten Sinovac-Impfstoff. Er war Diabetiker, litt an Bluthochdruck und zu hohen Cholesterinwerten. Am 28. Februar bekam er akute Atembeschwerden und starb später im Krankenhaus.

Laut einem Bericht von „Stance News“ hat das Gesundheitsministerium in Hongkong am 3. März eine Pressekonferenz abgehalten. Der stellvertretende Verwaltungsdirektor des Queen Elizabeth Krankenhauses, Chen Weiwen, berichtete den Medienvertretern, dass der Blutdruck und die Blutzuckerwerte stabil waren, als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Das Expertenkomitee widersprach der Version des Krankenhauses. Es gab an, dass der Verstorbene starker Raucher gewesen war und an chronischen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidämie gelitten habe. Der Blutdruck des Verstorbenen sei bei seiner Einlieferung sehr hoch gewesen.

In Bezug auf die Todesursache hatten das Expertenteam und das Krankenhaus unterschiedliche Meinungen, wodurch viele Zweifel in der Bevölkerung aufkamen. Betroffen vom Tod des Mannes stornierten mindestens 200 Menschen am 3. März ihre Impftermine. Am selben Tag gingen viel weniger Menschen zur Impfung ins Kwun Chung Sportzentrum.

(Mit Material der chinesischen Ausgabe der Epoch Times, DaJiYuan/syp)



Unsere Buchempfehlung

Krankheiten wie COVID-19, Katastrophen und seltsame Naturereignisse machen den Menschen aufmerksam: etwas läuft schief. Es läuft tatsächlich etwas sehr schief. Die Gesellschaft folgt - verblendet vom "Gespenst des Kommunismus" - einem gefährlichen Weg.

Es ist der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, zwischen dem Göttlichen und dem Teuflischen, die in jedem Menschen wohnen.

Dieses Buch schafft Klarheit über die verworrenen Geheimnisse der Gezeiten der Geschichte – die Masken und Formen, die das Böse anwendet, um unsere Welt zu manipulieren. Und: Es zeigt einen Ausweg. „Chinas Griff nach der Weltherrschaft“ wird im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ analysiert. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion