Schülerinnen gemeinsam bei Shen Yun: „Es war alles sehr ausdrucksvoll“

Titelbild
Amelie Guenon, 4. v. li., und ihre Freundinnen. (Cao Gong/ET)
Von 19. April 2008

MÜNCHEN. Zum Besuch der Shen Yun-Vorstellung kamen am Samstagnachmittag sechs Schülerinnen im Prinzregentheater in München zusammen. Die Freundinnen gehen jedoch weder in die selbe Klasse noch in die selbe Schule.

Amelie Guenon aus Tübingen schildert: „Das war voll interessant, zu sehen, wie verschieden die Kulturen sind, und die verschiedenen Traditionen aus China kennen zu lernen. Das war sehr interessant und auch schön zu sehen. Die Tänze und die Musik dazu waren sehr ansprechend.“ „Mir gefallen auch die Kleider, die Tänze und so“, bestätigte eine ihrer Freundinnen. „Es war alles sehr ausdrucksvoll. Jeder Tanz hatte eine andere Bedeutung. Die Geschichten waren gut nachvollziehbar und schön zu sehen“, meinte die 14-jährige Amelie.

Sie erinnert sich besonders an die Szene mit einem kleinen Mädchen, das in China geschlagen wird. „Wenn alle zusammen halten, das kann das Böse vertreiben“, zog sie daraus den Schluss. Dabei handelte es sich um das Stück „Die Kraft der Erkenntnis“, das eine Situation der Verfolgung von Falun Gong im heutigen China darstellt. Eine Falun Gong übende Mutter und ihr kleines Kind werden in einem Park von drei Männern angegriffen, die offensichtlich im offiziellen Auftrag unterwegs sind. Die Parkbesucher sehen dieses Unrecht, beginnen die Opfer zu schützen und jagen letztlich die böswilligen Agenten davon.

Für die Mädchen war es ganz neu, die chinesische Kultur auf diese Weise kennen zu lernen. Doch vor allem fanden sie es sehr aufschlussreich und nahmen die für sie als „schön“ erlebten Sinneseindrücke mit nach Hause.

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun – Chinese Spectacular ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können. Daten für die Welttournee finden Sie unter

www.bestchineseshows.com



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion