Shen Yun ist geistiges Kapital
FRANKFURT a. M. – Es war die erste Show auf der diesjährigen Europa-Tournee von Shen Yun Performing Arts Company in der Finanzmetropole. Doch so grau der Tag, so strahlend die Gesichter: Kaum neigt sich der wolkige, kalte Frühlingstag dem Ende zu und der Vorhang zu Shen Yun in der Jahrhunderthalle in Frankfurt ist gefallen, ist begeistertes Publikum zu sehen.
„Es war von Anfang bis Ende sehr spannend. Ich würde diese Show als sehr sehenswert empfehlen.“ sagt Doris Engelland, geschäftsführende Gesellschafterin von The Cooking Ape in Frankfurt. „Die Darbietung war künstlerisch auf einem sehr hohen Niveau. Tänzerisch harmonisch und spannend, nicht anstrengend sondern sehr unterhaltsam.“
„Ich fand es gut. Es ist nicht nur unterhaltsam, sondern man wird auch zum Nachdenken angeregt. Es hat einen gewissen Anspruch. Die tänzerische Darbietung, die Kulisse, die Geschichte, die gezeigt wird, die jetzige Situation in China, das alles macht die gesamte Show so sehenswert, dass man es sich ansehen sollte. Man sollte auch eine längere Reise auf sich nehmen, um diese Show zu besuchen.“
„Die Show war tänzerisch sehr anspruchsvoll, die Kulisse war sehr außergewöhnlich, etwas, was man nicht jeden Tag zu sehen bekommt und auch sehr wachrüttelnd. Es hatte Präsenz, es war nicht nur ein harmonischer Abend mit Unterhaltung, sondern es hatte ein Statement, das einen wachrüttelt. Es wurde in dieser Show sehr deutlich, wie es in anderen Ländern zugeht.“
„Es war perfekt. Wir reden hier von einer sehr hochwertigen Show. Meine Sahnestücke waren die Seidentänzerinnen (Fließende Seide) und das Stück mit dem Silberschmuck („In einem Dorf der Miao“). Es gibt aber so viele Elemente in dieser Show – wie an einem riesengroßen Buffet, da ist für Jeden etwas dabei. Die Kulisse ist einzigartig, so etwas wird einem in Deutschland nicht geboten. Ich kann jedem die Show nur empfehlen, weil sie so umfangreich ist.“
Obwohl Doris Engelland ganz unvorbereitet gekommen ist, war sie „sehr positiv überrascht. Man kann ganz uninformiert in diese Show gehen, man bekommt es dann schon beigebracht. Die Moderation erklärt einem sehr viel.“
Dabei gab es in der Show auch Berührendes, sagt sie über das Stück „Nichts kann den heiligen Weg aufhalten“, in dem eine Falun Gong-Praktizierende von chinesischen Polizisten verprügelt wird. „Das Stück mit dem Kind ging mir persönlich sehr nahe. Es ging schon sehr tief, es ist nicht nur ein Berieseln gewesen, das ist wohl auch Sinn und Zweck dieser Show. Es ist bezaubernd gewesen. Da darf es auch ein bisschen mehr in die Tiefe gehen.“
„Das tiefe Thema wird sehr unterhaltsam mit hochwertigem Tanz dargestellt. Es ist so rund, dass die Zeit schnell vergeht und man mit einer geistigen Erweiterung diese Show verlässt.“
„Es ist sehr viel atmosphärische Stimmung in der Show mit den Künstlern, der Dramaturgie mit der Situation, die wach macht. Man wird tief ergriffen. Aber nicht so, dass man denkt, man hat ein Schockerlebnis. Es ist für mich geistiges Kapital. Man sollte es nicht verpassen, hierher zu kommen. Man hat etwas verschenkt, wenn man es nicht gesehen hat.“
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2010 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
Frankfurt/Main Jahrhunderthalle
13. März 2010, 19:30 Uhr
14. März 2010, 15:00 Uhr
TICKETS: www.ticketonline.de
Bregenz Festspielhaus / Österreich
23. März 2010, 19:30 Uhr
24. März 2010, 19:30 Uhr
TICKETS: www.v-ticket.at (Ö) , www2.reservix.de (D) , www.ticketcorner.com (CH)
Dresden Kulturpalast
14. April 2010, 19:00 Uhr
15. April 2010, 19:00 Uhr
TICKETS: www.ticketcentrale.de
Wien Stadthalle / Österreich
17. April 2010, 15:00 und 19:30 Uhr
TICKETS: www.stadthalle.com
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