Shen Yun ist „so etwas Entzückendes“
HAMBURG. Erstmals gastierte heute, am Montag, Shen Yun, die chinesische Show zum neuen Jahr, in Hamburg. Im Theater im Hafen zeigten die Divine Performing Arts, eine Künstlergruppe aus New York, ihr Können. Nach Hamburg soll Shen Yun in der schwedischen Hauptstadt Stockholm aufgeführt werden, wo das „Chinese Spectacular“ ab Donnerstag zu sehen sein wird. Hamburg ist nach Duisburg, Frankfurt und Berlin die vierte Stadt in Deutschland, in der die Show zum chinesischen neuen Jahr der Ratte stattfand.
„Es ist hervorragend, zumal ich nicht wusste was auf mich zukam“ sagt Charlotte Siede, eine selbständige Kosmetikern und Visagistin aus Hamburg. Karin Wedekin, eine Selbständige mit Modeschmuck aus Hamburg hat ihrer langjährigen Freundin eine Karte in der vierten Reihe geschenkt. „Die Einladung hat mich sehr gefreut, ich finde das wunderbar“ sagt Charlotte Siede, „ich habe mich wirklich gefreut. Ein tolles Geschenk.“
„Ich habe den Flyer gesehen und fand das so hübsch aufgemacht und dachte, das muss toll sein. Ich konnte mir nichts drunter vorstellen und bin begeistert, so was Entzückendes, ganz süß“ sagt Karin Wedekin. „Die Musik, die Grazie, die Anmut, das Zarte, das gefällt mir so. Das andere ist immer so laut, in jedem Theater ist die Musik zu laut und hier spielt das alles ineinander, toll. Und die Bühnenbilder zauberhaft, wirklich ganz süß“. Besonders hätten ihr die Wasserfeen gefallen. Konkret sei es „das immer wieder neue Spiel, das Schwingen, die Wellen, die man sich richtig vorstellen kann dabei. Ich fand das perfekt, es kann nicht schöner sein. Ich würde das jedem empfehlen“
„Der Hintergrund war sehr schön“ ergänzt ihre Freundin zu den Wasserfeen. Es sei sehr schwer ein derartiges Wasserspiel darzustellen. „Schon bei der Ankündigung war ich gespannt und habe gedacht, wie spielt man Wasser? Das ist nicht einfach.“ Dabei hätten die Tänzerinnen das Wasser wunderbar und perfekt dargestellt „Man wusste mit einem Mal, das es Wasser ist,“ sagt sie.
„Auch die Tänze sind wunderbar, diese Bewegungen sind für uns neu,“ sagt Charlotte Siede. Besonders hätten ihr die Trommeln aus der Tang Dynastie gefallen. Auf die Frage was ihr daran gefallen hat, erwidert sie „die Energie, die darin steckte, das unheimlich gute Können der Trommler, das die so gut aufeinander abgestimmt waren, dass einer so den Ton angibt und dann geht’s weiter. Das sind ja ganz andere Techniken dabei“. Die Energie, die sie hinter dem Stück empfand, beschreibt sie als „stürmisch auch, kraftvoll, eine Kampfstellung, wie ein Angriff manchmal“. Und ihre Freundin ergänzt dazu „es steckt eine unheimliche Disziplin dahinter, eine Harmonie, wie das alles zusammenpasst, es fließt ineinander“
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun – Chinese Spectacular ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
In Deutschland können Sie die beliebte und erfolgreiche Show auf ihrer Welttournee noch in München besuchen. Kartenbestellungen über www.musikerlebnis.de (München) Die Tourdaten:
Deutschland
München 18.04.2008 um 20:00 Uhr
München 19.04.2008 um 15:00 Uhr
In Europa gastiert die Show auf ihrer Welttournee noch in folgenden Städten:
Schweden
Stockholm 20.03.2008 um 20:00 Uhr
Stockholm 24.03.2008 um 16:00 Uhr
Stockholm 25.03.2008 um 19:30 Uhr
Stockholm 26.03.2008 um 19:30 Uhr
Linköping 27.03.2008 um 19:30 Uhr
Finnland
Tampere 30.03.2008 um 16:00 Uhr
Tampere 31.03.2008 um 19:00 Uhr
Rumänien
Bukarest 07.04.2008 um 19:00 Uhr
Bukarest 08.04.2008 um 19:00 Uhr
Italien
Mailand 15.04.2008 um 21:00 Uhr
Mailand 16.04.2008 um 21:00 Uhr
Info: www.shenyun.eu
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion