Deftig: Serbischer Bohneneintopf

Titelbild
Serbischer Bohneneintopf ©Thomas Sixt - de.peperita.com
Von 15. November 2007

Zutaten für 4 Personen

Zubereitungszeit: 80 Minuten

  • 720 g Bohnen weiß
  • 320 g Zwiebel
  • 320 g Speckwürfel
  • 2 EL Distelöl
  • 4 EL Tomatenmark
  • Salz fein
  • Pfeffer schwarz gemahlen
  • 1200 ml Rinderbrühe
  • 2 EL Paprika Gewürz edelsüss
  • 2 Stück Chilischote frisch
  • ODER
  • Chilischote getrocknet
  • Oregano
  • Liebstöckl
  • Petersilie
  • Zitronensaft
  • Knoblauchzehe
  • 320 g Debrecziner oder Debreziner Würstl

 

Zubereitung

Die weißen Bohnen auf einem Sieb abwaschen und bereit stellen.

Die Zwiebel halbieren, schälen und fein würfeln. Zwiebelwürfel und Speckwürfel in einem Topf mit dem Distelöl anschwitzen.

Das Tomatenmark dazu geben und kurz anrösten, mit der Rinderbrühe auffüllen. Den Paprika, die Chilischote fein geschnitten zugeben. Den Serbischen Bohneneintopf mit Salz und Pfeffer würzen, etwas Oregano, die fein geschnittenen Kräuter nach Geschmack, sowie etwas Zitronensaft dazu geben und aufkochen.

Die vorbereiteten weißen Bohnen in den Eintopf geben. Den Eintopf leicht köchelnd 60 Minuten ziehen lassen. Je nach Größe der Bohnen muss der Eintopf länger oder kürzer köcheln, einfach die Bohnen probieren.

Einige Debrecziner, es eignen sich auch Wiener bzw. Frankfurter Würstel oder Bratwürstel in Scheiben schneiden. Die Würstel in den Eintopf geben und kurz erwärmen.

Den Eintopf nicht mehr kochen lassen, rasch anrichten und servieren.

Zubereitungs-Tipp:

Für den serbischen Bohneneintopf können Sie auch Frühlingszwiebeln verwenden, diese schneiden Sie in dünne Ringe.

Die Hinzugabe der Kräuter ist Geschmacksache, jedenfalls sollten Sie bei diesem deftigen Eintopf nicht mit Knoblauch sparen.

Natürlich können Sie für den serbischen Bohneneintopf auch Bohnen aus der Dose verwenden. Damit verkürzt sich die Kochzeit enorm – frische Bohnen schmecken aber bestimmt besser.

Wein-Tipp:

Trinken Sie dazu einen roten Landwein oder – kein Weintipp, ein eisgekühltes Bier.

 

© Kochrezepte und Rezepte von peperita!



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion