Anklage gegen Richie Sambora wurde fallen gelassen

Der Rocker muss sich nun doch nicht vor Gericht verantworten, da sich herausstellte, dass es sich bei einer Drohung gegen seine Ex um ein Missverständnis handelte.
Epoch Times9. Mai 2015

Richie Sambora muss sich nun doch nicht wegen einer Morddrohung vor Gericht verantworten.

Das Gründungsmitglied der Rockgruppe ‚Bon Jovi‘ soll seiner Ex-Freundin Nikki Lund laut der britischen Nachrichtenwebseite ‚Daily Mail Online‘ gesagt haben, er würde ein Loch in der Wüste graben, um sie dort zu beerdigen. Die Drohung soll der Gitarrist am 19. März während eines Streits mit ihr am Telefon ausgesprochen haben. Ein Insider berichtete: "Sie ging erst nicht zur Polizei, weil sie hoffte, die Situation würde sich von selbst wieder beruhigen." Angeblich zeigte die 33-Jährige eine Woche nach dem Telefonat die Morddrohung dann doch an, nachdem ihre Anwälte ihr dazu geraten hatten. Vor ihrer Trennung soll der Rocker sie auch geschlagen und in einem Streit eine Pistole auf sie gerichtet haben.



Angeblich habe Lund ihren ehemaligen Partner nur angezeigt, da ihr Agent gehört habe, Sambora wolle Säure in ihr Gesicht schütten. Nun stellte sich jedoch heraus, dass dies ein Missverständnis gewesen sei und Sambora lediglich geäußert habe, böse Dinge könnten in einer schmutzigen Trennung passieren. Laut der Klatschseite ‚TMZ.com‘ liegen der Polizei Nachrichten und E-Mails vor, die dies unterstützen. Nun wurde die Anklage aufgrund dieses Missverständnisses fallen gelassen.



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