Ansgar Brinkmann verlässt freiwillig das Dschungelcamp

Der ehemalige Fußball-Profi hat seinen ganz eigenen Kopf. Jetzt hat Ansgar Brinkmann im Dschungelcamp seine Sachen gepackt. Er fühlte sich ungerecht behandelt.
Titelbild
Ansgar Brinkmann ist raus.Foto: Thomas Eisenhuth/dpa
Epoch Times28. Januar 2018

Überraschung im Dschungelcamp: Ex-Fußballprofi Ansgar Brinkmann hat aus Ärger über RTL die Show verlassen.

Der 48-Jährige rief in der Sendung vom Sonntagabend den Satz „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ und wurde aus dem Camp gebracht. Durch den freiwilligen Abgang musste zunächst kein weiterer Kandidat die TV-Show verlassen.

Zuvor wollte die Produktion das frühere Enfant terrible der Bundesliga bestrafen, weil der sein Mikrofon nicht umgehängt hatte. Der 48-Jährige sah den Regelverstoß allerdings nicht ein. „Mit Abmahnungen konnte ich in den 20 Jahren als Fußballprofi mein Haus tapezieren. Die waren mir auch alle scheißegal“, erklärte ein bockiger Brinkmann und packte seine Sachen – zum Entsetzen seiner Mitcamper.

Die zwölfte Staffel der RTL-Show läuft seit zehn Tagen, das Finale wird am kommenden Samstag ausgestrahlt. Zuvor hatten bereits Transgender-Model Giuliana Farfalla (21), Schauspielerin Sandra Steffl (47, „Rossini“) und Soulsänger Sydney Youngblood (57, „Sit And Wait“) das TV-Camp im australischen Dschungel verlassen. (dpa)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion