Finale des Eurovision Song Contest läuft

Der ESC ist gestartet: Insgesamt gehen 26 Länder ins Rennen, darunter auch Australien. Bei den Buchmachern har der deutsche Sänger Michael Schulte durchaus Top-Ten-Chancen.
Titelbild
Der ukrainische Sänger Kostyantyn Mykolayovych Bocharov, genannt MELOVIN singt "Under the ladder" während dem Eurovision Song Contest 2018.Foto: FRANCISCO LEONG/AFP/Getty Images
Epoch Times12. Mai 2018

„Boa noite, Europa!“: Beim Finale des 63. Eurovision Song Contest (ESC) in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon fiebern Millionen Fans und Fernsehzuschauer den Auftritten ihrer Favoriten entgegen.

Deutschlands Sänger Michael Schulte singt als Elfter von 26 Kandidaten. Das Lied „You let me walk alone“ hat der 28-Jährige, der in Buxtehude wohnt, für seinen gestorbenen Vater geschrieben.

Schulte gab sich vor Beginn des Finales entspannt. „Ich hab‘ eigentlich echt ein gutes Gefühl“, sagte er am Samstagabend in einer Live-Übertragung im Ersten. Mit seinem Auftritt ist die Hoffnung verbunden, endlich wieder einen besseren Platz zu belegen. Deutschland landete in den vergangenen Jahren stets ganz hinten.

Die Auftritte beim diesjährigen ESC sind ebenso vielfältig wie die Künstler: Von schrillem Pop, Elektro, Hardrock bis gefühlvollen Balladen ist alles vertreten. Moderiert wird der Abend von Filomena Cautela, Sílvia Alberto, Daniela Ruah und Catarina Furtado. (dpa)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion