Forest Whitaker will sich scheiden lassen

Was zum Bruch zwischen Schauspieler Forest Whitaker und seiner Ehefrau geführt hat, ist nicht öffentlich bekannt. Aber es muss gekracht habe. Whitaker hat die Scheidung eingereicht.
Titelbild
Weihnachten endet für Forest Whitaker mit einem Scheidungsantrag.Foto: Sashenka Gutierrez/EFE/dpa
Epoch Times28. Dezember 2018

Forest Whitaker (57) will nach 22 Jahren Ehe einen Schlussstrich ziehen. Wie US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichteten, hat der Oscar-Preisträger am Donnerstag die Scheidung von seiner Frau Keisha Nash-Whitaker (46) eingereicht. Als Grund nannte er „unüberbrückbare Differenzen“.

Whitaker hatte seine Schauspielerkollegin 1996 geheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Töchter, die bereits erwachsen sind. In die Ehe hatten beide je ein weiteres Kind mitgebracht.

Am ersten Weihnachtstag hatte der Schauspieler auf Twitter geschrieben: „Weihnachten ist ein Fest der Zuwendung – eine Zeit des Jahres, in der wir daran erinnert werden, dass die Bindungen zwischen unseren Familien, Freunden, Mitbürgern und anderen auf Teilen und Freudeschenken basieren.“

International bekannt wurde Whitaker mit Filmen wie „Platoon“, „Die Farbe des Geldes“ und „Good Morning, Vietnam“. In „Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht“ stellte er den Leibarzt des ugandischen Diktators Idi Amin dar und wurde dafür 2007 mit dem Oscar für die beste Hauptrolle ausgezeichnet. Zu sehen war er auch in „Der Butler“ und „Black Panther“. (dpa)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion