Für mehr Freundlichkeit im Netz: Glamour ruft zum „#Smilestorm“ auf

Titelbild
Das offizielle Logo zum "'#Smilestorm" von Glamour.Foto: Glamour
Epoch Times14. April 2014

Gegen Hass und negative Kommunikation im Internet hat die weltweit erscheinende Mode- und Frauenzeitschrift Glamour eine ganz besondere Initiative gestartet: Den „Smilestorm“. Ab heute steht auf der Website und den Online-Portalen des Magazins der Umgangston in Cyberspace im Mittelpunkt. Mit Freundlichkeit wollen die Glamour-Macherinnen dem immer rauer werdenden Ton im Netz begegnen.

Promis gegen Hass im Internet

Das große Special gegen „Hating“ im Internet bietet unter anderem Interviews von Experten zum Thema Cybermobbing und Fakten und Wissenswertes zum Thema. Prominente Blogger aus Deutschland erzählen außerdem von ihren Strategien gegen Shitstorms.

Rund 30 Blogger und Prominente unterstützen die Initiative, darunter Jessica Weiß ("journelles.de"), Katja Schweitzberger ("lesmads.de"), Sarah Gottschalk und Nike van Dinther (thisisjanewayne.com) , außerdem die Moderatorinnen Johanna Klum, Nova Meierhenrich, Nela Lee und Schauspielerin Jasmin Schwiers.

Eigene Erfahrungen brachten die Idee

Auf die Idee gekommen ist die Glamour-Redaktion durch eigene Erfahrungen: „Es gibt User, die unsere Plattformen für unverhältnismäßig aggressive Kommentare und Tiraden auf Prominente oder Mitkommentatoren missbrauchen", so Chefredakteurin Andrea Ketterer. "Hass im Netz nicht mit Hass, sondern mit Souveränität und Humor zu begegnen – das ist die Idee, die #smilestorm transportieren soll." (rf)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion