Organisation hinter Golden Globes muss mehr schwarze Journalisten aufnehmen

Die Organisation hinter den renommierten Golden Globes, die Hollywood Foreign Press Association (HFPA), hat umfassende Reformen angekündigt. Die einflussreiche Journalisten-Organisation stand wegen mangelnder Diversität in der Kritik.
Titelbild
Der Countdown für die Golden Globes läuft.Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa/dpa
Epoch Times7. Mai 2021

Die Organisation hinter den renommierten Golden Globes, die Hollywood Foreign Press Association (HFPA), hat umfassende Reformen angekündigt. Die Mehrheit der rund 90 Mitglieder stimmte am Donnerstag für eine Erweiterung und Diversifizierung der Organisation, wie die Nachrichtenagentur AFP von einem HFPA-Mitglied erfuhr. Die einflussreiche Journalisten-Organisation steht unter anderem wegen mangelnder Diversität in der Kritik, nachdem im Februar bekannt geworden war, dass keines ihrer Mitglieder schwarz ist.

„Das heutige überwältigende Votum zur Reform des Verbandes bekräftigt unser Engagement für Veränderung“, teilte HFPA-Präsident Ali Sar mit. Das Reformpaket sehe eine Vergrößerung der Gruppe um 50 Prozent innerhalb der nächsten 18 Monate vor, um mehr schwarze Journalisten aufzunehmen. Zudem wolle die Organisation mit Beratern für Diversität zusammenarbeiten und für mehr Transparenz bei der Aufnahme ihrer Mitglieder sorgen.

Die Golden Globes zählen nach den Oscars zu den bedeutendsten Filmpreisen in Hollywood. Zuletzt waren sie aber unter anderem wegen der intransparenten Zusammensetzung der HFPA in die Kritik geraten. Vergangenen Monat war der ehemalige Präsident Philip Berk ausgeschlossen worden, weil er eine E-Mail weitergeleitet hatte, in der die Black Lives Matter-Bewegung als „Hass-Bewegung“ bezeichnet wurde. (afp)



Unsere Buchempfehlung

Wie sich die Fülle der Organisationen, die heute Unruhen und Gewalt in der westlichen Gesellschaft anstiften, auch nennen mag – sei es „Unteilbar“, „Antifa“, „Stopp das Patriarchat“, „Black Lives Matter“ oder „Widerstand gegen Faschismus“ – sie alle sind Kommunisten oder Befürworter kommunistischer Ideen. Die gewalttätige Gruppe der „Antifa“ besteht aus Menschen verschiedener kommunistischer Prägung, wie Anarchisten, Sozialisten, Liberalen, Sozialdemokraten und dergleichen.

Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung arbeiten diese Gruppen unermüdlich daran, alle möglichen Konflikte in der westlichen Gesellschaft zu schüren. Um ihr eigentliches Ziel zu verstehen, braucht man nur einen Blick auf die Richtlinie der Kommunistischen Partei der USA an ihre Mitglieder zu werfen:

„Mitglieder und Frontorganisationen müssen unsere Kritiker ständig in Verlegenheit bringen, diskreditieren und herabsetzen [...] Wenn Gegner unserer Sache zu irritierend werden, brandmarkt sie als Faschisten oder Nazis oder Antisemiten. [...] Bringt diejenigen, die sich uns widersetzen, ständig mit Namen in Verbindung, die bereits einen schlechten Ruf haben. Diese Verbindung wird nach ausreichender Wiederholung in der Öffentlichkeit zur ‚Tatsache‘ werden.“

Genau darum geht es im 8. Kapitel des Buches "Wie der Teufel die Welt beherrscht" mit dem Titel "Wie der Kommunismus Chaos in der Welt verursacht". Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion