Ryan Reynolds von Paparazzo angefahren

Der Schauspieler wurde in Vancouver von einem Paparazzo angefahren, der vom Ort des Unfalls flüchtete. Dem Ehemann von Blake Lively geht es jedoch gut.
Epoch Times13. April 2015

Ryan Reynolds wurde von dem Auto eines Paparazzo angefahren.

Der Schauspieler hielt sich in Vancouver auf, als ein Fotograf in seinem Wagen durch ein Parkhaus fuhr und dabei den Frauenschwarm streifte. Der Fahrer flüchtete jedoch vom Tatort, ohne sich nach dem Wohlbefinden des Opfers zu erkundigen oder sich kenntlich zu machen. Dem frischgebackenen Vater geht es jedoch gut, vermeldet die ‚Associated Press‘. Der 38-Jährige wurde anschließend von einem ‚CBS‘-Reporter auf Twitter gefragt, wie es ihm nach dem Unfall gehe und ob er seine Handynummer haben könne, woraufhin Reynolds antwortete: "Strahlt ‚Beachcombers‘ wieder aus und ich werde dich anrufen." Der Schauspieler bezieht sich damit auf eine populäre kanadische Serie, die in den 70er- und 80er-Jahren erfolgreich im Fernsehen lief.



Reynolds hielt sich zu jener Zeit in Vancouver auf, um seinen neuen Film ‚Deadpool‘ zu drehen, eine Comic-Adaption. Der Ehemann von Blake Lively hatte die Rolle des Deadpool bereits 2009 in ‚X-Men Origins: Wolverine‘ dargestellt. Schöpfer Rob Liefeld ist offensichtlich ein großer Fan des Schauspielers, wie er auf der Comicmesse ‚Comikaze 2014‘ zu erkennen gab: "Ryan ist Deadpool. Dieser Typ ist unglaublich talentiert. Ihm liegt ‚Deadpool‘ sehr am Herzen. Dieser Film wird jetzt nicht gedreht, weil er ein großer Star ist. Man hat ihn gefragt, ‚Ryan, was möchtest du machen?‘ und er antwortete, ‚Deadpool!’"



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion