Volker Bruch hat in Berlin manchmal Fluchtgedanken
Der Schauspieler Volker Bruch (37) verbindet mit seiner Wahlheimat Berlin eine Hassliebe. „Ich liebe Berlin, weil es so lebendig und weltoffen ist“, sagte Bruch der Deutschen Presse-Agentur.
Er habe tolle Menschen kennen gelernt, viele seiner Freunde leben dort. „Gleichzeitig ist es so eine Drecksstadt. Wenn man mit dem Fahrrad durch Berlin fährt, kommen die Hustenattacken, weil es so ekelhaft ist.“ Die Luft sei so schlimm, dass er manchmal Fluchtgedanken habe. Aber dann hält er der Stadt trotzdem die Treue: „Wenn ich eine Weile weg bin, zieht es mich wieder her.“
Bruch („Unsere Mütter, unsere Väter“) spielt die Hauptrolle in der Fernsehserie „Babylon Berlin“, Mitte Oktober startet die Serie bei Sky im Bezahlfernsehen, ein Jahr später im Ersten. Am Donnerstag ist Premiere im Berliner Ensemble. (dpa)
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