An die regierenden Politiker aller Länder: „In wessen Auftrag handeln Sie?“
„Die Regierung gibt vor, ihre Bürger vor dem Tod zu bewahren — nicht wenige wollen aber gerade wegen dieser Politik nicht länger leben“, schreibt Dr. Rudolf Hänsel, Lehrer, Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe.
Meine Damen, meine Herren! „Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.“ Diese Einschätzung soll Josef Stalin von sich gegeben haben.
Gestern nahmen sich in der serbischen Hauptstadt Belgrad drei junge Menschen das Leben: Eine Tragödie! In vielen sogenannten Entwicklungsländern sterben Hekatomben von jungen Menschen einen qualvollen und einsamen Hungertod: Eine Statistik?
Wir geben der Jugend seit über einem Jahr keine Perspektiven mehr. Kinder sagen ihren Müttern, dass sie nicht mehr leben wollen.
Junge Menschen bringen sich um. Wo ist die Mitmenschlichkeit für unsere eigene Brut, unsere Eltern und Großeltern, unsere Schwestern und Brüder, unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger, unsere Artgenossen geblieben? Hat unsere Autoritätshörigkeit und unser „Kadavergehorsam“ unseren gesunden Menschenverstand vollends erstickt?
Ich gebe meinen Namen und meinen Ruf dafür, die Politikerinnen und Politiker aller Länder dazu aufzurufen, innezuhalten und noch einmal zu überdenken, wessen Werk sie mit dem Schüren irrationaler Ängste, der verordneten Freiheitsberaubung und sozialen Distanzierung sowie dem zunehmenden Impfzwang, der den „Nürnberger Prinzipien“ widerspricht, betreiben: das Werk Gottes, oder eher das Werk des Teufels?
Meine Damen, meine Herren! In wessen Auftrag handeln und auf welche medizinischen und wissenschaftlichen Berater hören Sie, dass Sie mit illegalen und zunehmend totalitären politischen Anordnungen die Bürgerinnen und Bürger ihrer Länder in die Hoffnungslosigkeit treiben, ihre Gesundheit und ihr Leben leichtfertig aufs Spiel setzen und die gesamte mittelständische Wirtschaft ruinieren?
Ich bitte Sie inständig, innezuhalten und umzukehren! Denn Sie wissen, was Sie tun!
Die Regierung gibt vor, ihre Bürger vor dem Tod zu bewahren — nicht wenige wollen aber gerade wegen dieser Politik nicht länger leben.
Wir begehen kollektiv Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Die Corona-Maßnahmen dienen vorgeblich dazu, Leben zu schützen. Doch haben diese Regierungsbeschlüsse die Menschen mittlerweile auf ihre nackte Existenz reduziert und jede Lebendigkeit aus ihrem Dasein vertrieben.
Die Folge ist, dass die ersten Kinder dieses Leben gar nicht mehr wollen. Es ist für sie schlicht nicht mehr lebenswert. Junge Menschen repräsentieren normalerweise Neugier und unverbrauchte Kraft. Erlahmt ihre Vitalität schon so bald nach der Geburt, müsste dies für uns ein Alarmsignal ersten Ranges sein.
Spätestens jetzt müsste eine Gesellschaft so laut aufschreien, dass es uns die Masken vom Gesicht bläst.
Haben die panische Angst, die Politiker aller Couleur im Auftrag der globalen kriminellen Elite den Menschen seit einem Jahr einzujagen versuchen, und der reflexartige Gehorsam uns Eltern, Großeltern und Mitbürgern jegliches Mitgefühl geraubt?
Oder wie ist es zu verstehen, dass Kinder und Jugendliche — vermutlich nicht nur in Deutschland — am schlimmsten unter der illegalen und nutzlosen Massenquarantäne korrupter Regierungen leiden und äußern: „Ich will nicht mehr leben!“ — und im Land erhebt sich kein Aufschrei und kein Aufstand?
Der Höhepunkt dieses himmelschreienden Skandals: Die Chefin der deutschen Regierung vertröstet die Eltern auf den Sankt-Nimmerleins-Tag.
Was ist von einem Staat zu halten, der seine Jugend und damit die Zukunft seines Volkes stranguliert, nur um den satanischen Auftraggebern im Hintergrund sklavisch zu dienen und vielleicht eines Tages ihr Höfling sein zu dürfen? Was ist zu halten von Bürgern, die dies schweigend hinnehmen, nur um nicht aufzufallen und nicht NEIN! sagen zu müssen?
Als Erziehungswissenschaftler und klinischer Psychologe fühlt sich der Autor seit Monaten dazu aufgerufen, seine Meinung zu diesem Skandal kundzutun. Da jedoch viele Jugendpsychiater, Psychotherapeuten, Kassenärzte und Opferhilfeorganisationen wie der „Weiße Ring“ seit Langem Alarm schlagen, wartete ich ab.
Da die Mehrzahl der Leser die Meldungen über schwere körperliche Schäden, psychische Verhaltensstörungen und Suizidversuche infolge der Massenquarantäne sicher schon mitverfolgt haben, zähle ich nur einige Ursachen nochmals kurz auf:
Soziale Distanzierung, das Tragen von gesundheitsschädlichen und entstellenden Gesichtsmasken auch in der Schule, die fehlende schulische Bildung, das Fehlen kultureller und sportlicher Veranstaltungen, die unendliche Einsamkeit, die sich durch virtuelle Facebook-Kontakte sowie Computerspiele und Drogen aller Art nicht aus der Welt schaffen lässt und schließlich die zunehmende häusliche Gewalt (Sexualdelikte und Körperverletzungen).
Sind wir Menschen tatsächlich nicht in der Lage, unsere Angstgefühle und unseren in der Kindheit anerzogenen geistigen Gehorsamkeitsreflex zu überwinden, um das Leben unserer Kinder zu schützen und unser aller Zukunft zu bewahren?
Dr. Rudolf Hänsel ist Lehrer, Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe – Belgrad / Serbien. Er schreibt unter anderem für Rubikon, wo auch dieser Artikel zuerst erschien.
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
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