Deutschland am Vorabend des Jahres 2019

Frauen feierten 2015 in Köln ohne 2000 Polizisten, Schutzzonen und Pfefferspray. Und nun? Geht man davon aus, dass es das Böse gibt, so muss es auch das Gute geben.
Titelbild
Der Dom in Köln.Foto: iStock
Von 31. Dezember 2018

­Wenn die Christen nur einmal anfingen Ernst zu machen mit ihrem Glauben, dann wäre das eine Weltrevolution, wie die Weltgeschichte noch keine gesehen hat; es würde sich hernach nicht mehr lohnen, noch irgendeine Revolution zu machen. (George Clemenceau)

Silvester steht vor der Tür

Wir erinnern uns, wie Frauen vor 2015 Silvester in Köln feierten:

ohne Schutzzonen
ohne 2000 Polizisten
ohne Pfefferspray, und
ohne männliche Begleitung

Nun ist Deutschland unterteilt in zahllose Schutzzonen mit Polizeikontrollen. Jedes Unternehmen fordert einen Ausweis und ein Foto, bevor man eingelassen wird. An jedem Bahnhof patrouillieren Sicherheitskräfte und am Flughafen Polizisten mit Maschinengewehren.

Jedem Weihnachtsmarkt sein Schandstein

Jeder Weihnachtsmarkt hat Schandsteine als Schutz vor Lkws, die unverhofft in Menschenmengen fahren könnten. Ja, die Sprachregelung lautet, ein „Lkw“ fährt in die Menge. Zuzugeben, dass womöglich ein „Araber“, „Islamist“ oder „Terrorist“ ihn steuert, wäre bereits zuviel der unerträglichen Realität und dem Eierkuchenfrieden abträglich.

Wovor werden wir beschützt? Vor Millionen fremder, junger Männer aus Afrika und Arabien, die eine rückständige, archaische Vorstellung von Frauen haben. Für sie sind Frauen ohne Kopftuch oder männliche Begleitung nichts weiter als Sexobjekte. Sie müssen für ihre Eigenständigkeit bestraft werden, da diese bereits eine Kränkung für das schwache, ehrbehaftete Ego der afro-arabischen Eindringlinge darstellt.

Feministinnen veganisieren und fantasieren vom „edlen Wilden“

Wo sind die Feministinnen, die vor 30 Jahren ihre BHs auszogen, gegen Pornographie protestierten und ohne Erlaubnis ihres Mannes arbeiten wollten?

Sie haben Wichtigeres zu tun, wie z.B. Dr. Tabea von Röhrich, Lesbofeministin und Ökofeministin. Zitat: „Raketenschießen an Silvester muss verboten werden, um das Patriarchat weiter einzudämmen! Das Abfeuern von brennenden Phallussysmbolen gen Himmel, die dann in der Dunkelheit explodieren, repräsentiert zweifelsohne den männlichen Orgasmus und ist diskriminierend.“

Hundetrauma sticht Menschentrauma

Mag obiges Zitat noch als provokativer Scherz anzusehen sein, so kommt man schon bei aller Tierliebe in’s Grübeln, wenn eine Sendung in B3 erklärt, wie man den Hund vor einem Knalltrauma an Silvester schützen kann, indem man kostenpflichtig eine liebe Therapeutin aufsucht, die verschiedene Methoden anwendet: Ohrstopfen einführen, während das Hundchen leckere Paste schleckt, sowie Anlegen eines beruhigenden Körperbandes mit anschließendem, auditivem Silvesterböllertest, um sicherzugehen, dass das Tier durch das Knallen nicht traumatisiert wird. Das Frauchen war nach erfolgter Therapie sichtlich glücklich.

Ja, Hund müßte man sein – besonders an Silvester in Deutschland im Jahr 3 nach der gewollten, fortgesetzten Invasion zu Schaffung von billigen, jederzeit verfügbaren Arbeits- und Gebärsklaven.

Die Hunde haben die Invasion bislang ganz gut ohne Trauma überlebt. Auch dank der aufopfernden Liebe ihrer Frauchen. Die Kollateralschäden der offenen Grenzen an Frauen, Männern und Kindern gehen jedoch inzwischen in die Tausende.

Wer interessiert sich für das Trauma der Eltern, die nun ohne ihr Kind Weihnachten und Silvester feiern? Ihr Kind, das noch leben würde, wenn unsere Grenzen geschlossen geblieben und Abschiebungen rechtzeitig vollzogen worden wären? Niemand.

Niemand interessiert sich dafür. Lieber schnell wegsehen und mit leichter Hand Hundchens Liebe mit einem Hundekuchen erkaufen, als sein Herz für das Leid verwaister Eltern und die schwierige Nächstenliebe gegenüber Menschen zu öffnen, die nicht so billig wie Hundeliebe zu haben ist.

Widerstand wird durch Schuldgefühle und Einschüchterung gebrochen

Unsere Grenzen sind noch immer geöffnet im Namen einer fragwürdigen Nächstenliebe, im Namen von Menschenrechten, die nur für Fremde gelten. Wer widerspricht, wird als herzlos gebrandmarkt und mit Schuldgefühlen für die Taten toter Vorfahren gefoltert.

Daher aufgepaßt: Es geht nicht um Menschenrechte und schon gar nicht um Nächstenliebe. Beides wird verwendet, um uns zu lähmen und unseren natürlichen Widerstand zu brechen. Was wir seit 3 Jahren erleben, ist emotionale Erpressung, massive Propaganda und Einschüchterung.

Was können wir tun? Benennen wir die Situation als das, was sie ist: Eine geostrategische Maßnahme der Konzerne, um dem aufstrebenden China etwas entgegenzusetzen. Unsere Bevölkerung soll aufgefüllt und die Nationalstaaten aufgelöst werden.

Europa als Spielball der Globalisten

Europa als großer, multiethnischer Block soll so als Gegengewicht gegen China in Stellung gebracht werden und weiterhin ausreichend Konsumenten für Waren, die wir nicht benötigen, gebären. Es geht um nichts weiter als Geld und Kommerz und mitnichten um „Open Borders“ oder Chancen für alle.

Diesem Ziel der weltweit operierenden Konzerne ordnen sich fast alle Politiker unter. Die eigentlichen Hintermänner steuern unsere Politiker und uns mittels ausgefeilter Propaganda über die gleichgeschalteten Medien. Jeder Film heutzutage ist bereits Propaganda, um kritisches Denken im voraus auszuschalten und die Vermischung aller Völker als unausweichliche Entwicklung darzustellen.

Erkenntnis ist der erste Weg zum Widerstand

Nun, da wir wissen, weshalb wir dieser Invasion ausgesetzt werden, stehen wir vor der Herkulesaufgabe, uns u.a. gegen folgende Gemengelage zu wehren:

  • Auflösung der Nationalstaaten
  • Verhöhnung unserer Kultur und Traditionen, da sich ein Volk ohne Wurzeln leichter steuern lässt
  • Kriminalisierung jedes Widerstands sowie Lähmung kritischer Stimmen mit emotionaler Erpressung und Diffamierung, um so jedes Aufbegehren im Keim zu ersticken
  • Demütigung einheimischer Männer durch Vergewaltigung und Begrapschen unserer Frauen
  • Verächtlichmachen einheimischer Männer und natürlicher, männlicher Verhaltensweisen durch Genderismus und Feminismus, wobei Afro-Araber von dieser Verweichlichung ausgenommen sind. Ihre Unterdrückung der Frauen wird sogar gefördert und von Feministinnen als Religionsfreiheit gefeiert.
  • „Verbot“ für einheimische Frauen, Kinder zu bekommen, da sie sonst keine Karriere machen können, die Umwelt schädigen und zur Überbevölkerung beitragen. Auch hier sind afro-arabische Frauen vom Verbot befreit. Sie haben drei oder mehr Kinder und beschleunigen so die Landnahme und das Ersetzen der Deutschen in ihrer eigenen Heimat.
  • Allgegenwärtige Propaganda für Mischehen, die Ehen unter weißen Deutschen subtil bereits als außer der Norm, rassistisch und elitär brandmarkt. Wieder sind afro-arabische Migranten von dieser Vorgabe befreit. Sie achten sogar sehr stark darauf, nur Landsleute des gleichen Glaubens (Islam) zu ehelichen.
  • Das Schüren der Angst vor einem angeblich gewollten Bürgerkrieg, was zur Lähmung und Untätigkeit führt und so den Niedergang beschleunigt.
  • Ununterbrochene Informationsflut und Unterhaltung mit apokalyptischen, oberflächlichen oder moralisierenden Inhalten. Fundierte, neutrale Informationen oder lebensbejahende, gemeinschafts- und traditionsfördernde Inhalte sind kaum zu finden oder werden als rassistisch angeprangert.
  • Zunehmende Islamisierung, da sich der Islam als Ideologie, die jedes Detail staatlichen, religiösen und persönlichen Zusammenlebens regelt, ideal für die Gleichschaltung und Unterdrückung der Menschen eignet.

Als arbeitende Knechte und zahlende Konsumenten soll die vermischte EU-Bevölkerung als Gegengewicht zu China nur einen Zweck erfüllen: Den globalistischen, produzierenden Eliten mit ihren Handlangern in Politik und Medien ein bequemes Leben in Reichtum ermöglichen, während die Mischbevölkerung im globalen Neofeudalimus unter dem Islam ein Leben voll Unwissenheit und Angst fristet.

Kinderrechte und kindliche Sexualität zur Zerstörung der Gesellschaft von innen

Zwei besonders wichtige Aspekte, die unsere Gesellschaft bis in die tiefste Schicht zerstören und atomisieren sollen, sind jedoch:

  • Förderung von Kinderrechten, um das natürliche Vertrauen zwischen Eltern und Kindern zu zerstören und so bereits Kinder gleichschalten und steuern zu können
  • Sexuelle Aufklärung von Kinder, die gemäß Genderismus ihr Geschlecht selbst festlegen sollen. Wenn ein Kind das Recht auf ein eigenes Geschlecht hat, ist der Weg zur sexuellen Selbstbestimmung nicht weit und damit zur sexuellen Aktivität des Kindes, die als freiwillig angesehen werden muss.
    All dies schafft Verwirrung bei den Kindern und liefert sie verschiedensten Arten des Missbrauchs aus, vor denen die Eltern sie durch die gesetzlich verankerte Selbstbestimmung des Kindes nicht mehr schützen dürfen. Menschen mit solcherart zerstörten Seelen können nicht mehr zu einer intakten Gesellschaft beitragen und lassen sich gut mit Ersatzreligionen (Drogen, Musik, Filme, Konsum) steuern.

Hoffnung und Transzendenz

Dennoch – wir dürfen nicht verzweifeln. Meine persönliche Meinung ist, dass die Religion in ihrem ursprünglichen Sinn als Rückbindung Halt geben kann. Geht man davon aus, dass es das Böse gibt, so muss es auch das Gute geben.

Gerade in diesen ungewöhnlichen Zeiten scheint das Böse immer stärker zu Tage zu treten – vielleicht, weil das Gute, das Licht in die finstersten Ecken leuchtet und das Böse überall aufschreckt.

Wir sollten daher das Licht der Erkenntnis und der Hoffnung noch stärker zum Leuchten zu bringen. Denn es dient als Schutz vor den bösartigen, ja teuflischen Bestrebungen der „Elite“, die gesamte Menschheit zu unterjochen.

Wir müssen unsere Stimme erheben, denn es ist nun genug

Darauf basierend sollten wir Mut schöpfen. Wir sollten immer und überall klar und deutlich unsere Stimme erheben und sagen:

  • Dies ist unsere Heimat. Wir haben ein Recht darauf, über unser Territorium zu verfügen. Wir lassen uns nicht mehr mit Schuldgefühlen wegen der Taten unserer toten Vorfahren erpressen. Es ist nun genug.
  • Wir akzeptieren nicht mehr, dass unsere Kinder von rückständigen, jungen Männern vergewaltigt und getötet werden. Weder uns, noch den Heimatländern der Männer ist geholfen, wenn sie hierherkommen. Im Gegenteil: Sie setzen die Gewalt fort und zerstören noch ein weiteres Land.
  • Wir fordern daher die jungen Männer auf, zurück in ihre Länder zu gehen und sich dort ihrer Verantwortung zu stellen. Denn die Wahrheit ist, dass nur die Wenigsten von ihnen in Deutschland eine Heimat finden werden.
  • Wir wollen eine Abwicklung der Globalisierung, in der einige Wenige grenzenlose Freiheit und unendlichen Reichtum genießen, während immer mehr Menschen verarmen und verelenden.
  • Wir öffnen unsere Augen und verweigern uns der Manipulation und Propaganda, die uns verwirrt und zu immer mehr überflüssigem Konsum und Entscheidungen gegen unsere Interessen abrichten.
  • Wir befreien uns von dieser Dressur und konzentrieren unsere Kräfte auf das Wesentliche: Die Beachtung christlicher Werte, die Sorge für unsere Familien, das Schaffen einer funktionierenden Gemeinschaft und die Förderung einheimischer Produkte.
  • Wir erinnern uns, dass der Mensch zur Freiheit geboren ist. Dazu gehört das Recht auf Heimat, das Recht, seine Familie zu schützen und die Anerkennung des Leids, dass die Globalisierung und die Grenzöffnung über so viele Menschen gebracht hat.
  • Wir haben das Recht, unser eigenes Schicksal zu gestalten. Daher fordern wir den Austritt aus sämtlichen internationalen Organisationen, die die Völker weltweit versklaven, Kinder- und Waffenhandel fördern, Armut statt Wohlstand schaffen und nur dem Vorteil der kleinen, globalen Elite dienen. Einige dieser korrupten Organisationen sind: UN, EU, Unicef, Nato, WHO, WTO, CFR, Atlantik-Brücke u.v.m. Kurz gesagt: Die Neue Weltordnung ist menschenverachtend und muss beendet werden.
  • Weder Diesel, noch Kohle bedrohen unser Leben. Es sind die Interessen der global tätigen Elite ohne heimatliche Bindung, die Menschenrechte, „Religionsfreiheit“ und Linke als nützliche Idioten für ihre finanziellen Interessen missbraucht und Menschenmassen nach Belieben verschiebt.
  • Wir können diese Entwicklung stoppen, indem wir den Schleier der Propaganda durchbrechen und einfach unsere Augen öffnen. Indem wir uns für die Vielfalt der europäischen Staaten und Völker einsetzen, statt uns der totalitären Ideologie des Islam und der Neuen Weltordnung zu ergeben.

Europa ist bereits kunterbunt

Europa hat eine atemberaubende Vielfalt an Ethnien zu bieten: kühle, blonde Nordlichter, erotische Franzosen, strenge Germanen, schwermütige Portugiesen, feurige Spanier, rassige Italienerinnen bis hin zu den fleißigen Polen, den stolzen Ungarn und melancholischen Russen. Wir sind bereits kunterbunt und lehnen Migranten aus rückständigen Ländern ab, in denen Frauen nichts gelten. Diese Migranten sind keine Bereicherung, sondern eine Bedrohung für unsere Kultur und unsere Lebensweise.

Frauen genießen nur in wenigen Ländern der Welt so viele Rechte und Freiheiten wie hier. Wir haben uns so sehr daran gewöhnt, dass wir etwas bequem geworden sind. Doch nun ist es an der Zeit, aufzustehen und diese Freiheit zu verteidigen: Für unsere Kinder, unsere Enkel – für unsere Zukunft in einem starken, geeinten Europa der souveränen Vater- und Mutterländer.

Hinweis: Die sehr empfehlenswerte Seite Swiss Propaganda Research bietet ausgezeichnetes Hintergrundmaterial und Recherchen zu den Ursachen der weltweiten Kriege und Migrationsbewegungen sowie zu Propaganda und der weltweiten Gleichschaltung der Medien.

 

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung der Epoch Times oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

Zur Autorin: Maria Schneider ist berufstätig und viel in Deutschland unterwegs. Sie ist bekannt und aktiv im FRAUENBÜNDNIS  https://www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion