„Deutschland hat die dümmste Energiepolitik der Welt“

Kein Land der Welt wird Deutschland auf seinem Weg folgen, radikal seine sichere Energieversorgung zu zerstören. So die Bilanz von Marc Friedrich in seinem Kommentar zur deutschen Energiepolitik.
Marc Friedrich: Exportweltmeister Deutschland abgestiegen
Marc Friedrich.Foto: Marc Friedrich
Von 12. Februar 2022

Deutschland hat die dümmste Energiepolitik der Welt. Das sage nicht nur ich, sondern auch das „Wall Street Journal“. Deutlich spiegelt sich diese überhastete und ideologisch aufgeladene Energiepolitik vor allem in den rasant steigenden Strompreisen. Aktuell zahlen wir Verbraucher 0,346 Cent pro kWh; damit zahlen wir den höchsten Strompreis der Welt. Tendenz weiter steigend, denn mit dem Ende des Jahres 2021 wurden in Deutschland zusätzlich noch drei der letzten sechs Atomkraftwerke sowie einige Kohlekraftwerke im Zuge der übereilten Energiewende abgeschaltet, was die Gesamtsituation weiter verschärft.

Parallel hat sich der Gaspreis vervierfacht und die deutschen Gasspeicher befinden sich auf einem Tiefstand. Zusätzlich wurde die Gaspipeline Nordstream 2 vorläufig auf Eis gelegt und man liefert sich gefährliche Wortgefechte mit Russland, von dem man größtenteils abhängig ist. Also alles in einem suboptimal.

Der Chef des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, Prof. Dr. Stefan Kooths, attestiert der Politik ebenfalls Versagen und dass sie sich in die eigene Tasche lügt – all das auf unsere Kosten. Nicht nur gefährden wir die Versorgungssicherheit des Landes, sondern auch unsere Wettbewerbsfähigkeit.

Die Energiewende – eine kostspielige Fehlentscheidung

„Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden“, Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler.

Die rot-grüne Regierung unter Gerhard Schröder beschloss im Jahr 2000 den Atomausstieg. Merkel revidierte dies 2010 und verlängerte die Laufzeiten der Kernkraftwerke und besiegelte damit zunächst den Ausstieg aus dem Ausstieg. Nachdem am 11. März 2011 das Kernkraftwerk Fukushima in Japan durch ein Erdbeben und einen Tsunami teilweise zerstört wurde und es zu einer Nuklearkatastrophe gekommen war, stellte die gesamte Welt die Atomenergie infrage. Viele Reaktoren wurden vorübergehend stillgelegt. Auch in Deutschland stellte man sich die Frage nach einem Atomausstieg nun wieder vermehrt.

Zwei Wochen nach dem Unglück waren in meinem Heimatbundesland Baden-Württemberg Landtagswahlen und das Thema Atomausstieg war – neben Stuttgart 21 – das bestimmende Thema schlechthin. Als es dann auch noch zu einem historischen Regierungswechsel in Baden-Württemberg zu Rot-Grün kam, die grüne Partei den Ministerpräsidenten stellte und entgegen allen Erwartungen die CDU nicht stärkste Kraft im Ländle blieb, herrschte in der Bundesregierung pure Panik. In einer Hauruckaktion verkündete Merkel am 30. Juni 2011 völlig überstürzt den Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg. Ja, mir geht es wie Ihnen: Ich bin ausgestiegen …

Schon jetzt ist es Fakt, dass dies eine weitere historische Fehlentscheidung unserer Berufspolitiker war. Die Kritik wird von allen Seiten immer lauter – Bürger, Unternehmen und Verbände. Aber auch der Bundesrechnungshof hält mit deutlichen Worten nicht hinter dem Berg: Die Energiewende werde schlecht koordiniert und gesteuert, entscheidende Verbesserungen seien „unumgänglich“, heißt es in einem Prüfbericht der Finanzkontrolle. In den letzten fünf Jahren seien dafür mindestens 160 Milliarden Euro aufgewendet worden. „Steigen die Kosten der Energiewende weiter und werden ihre Ziele weiterhin verfehlt, besteht das Risiko des Vertrauensverlustes in die Fähigkeit von Regierungshandeln.“

Die chaotische Energiewende kostet uns Bürger bis zum Jahr 2025 laut Institut für Wettbewerbsökonomie an der Universität Düsseldorf 520 Milliarden Euro – erst einmal. Der frühere Wirtschaftsminister Peter Altmaier ging von Gesamtkosten bis Ende 2030 von einer Billion Euro aus. Das sind pro Bundesbürger ca. 10.000 Euro. Das Energiewendechaos zahlen wir, die Stromverbraucher.

Hinzu kommen noch die stetig steigenden Energiekosten – schon jetzt sind es die höchsten weltweit. Die Strompreise bei unserem atomaren Nachbarn in Frankreich sind 50 Prozent günstiger. Dafür sind wir abhängiger von russischem Gas geworden – und von französischem Strom.

Die Energiewende ist teuer für alle und es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass sie nicht nachhaltig ist – und sogar unsere Energieversorgung gefährdet: Immer öfter kommt es zu Netzausfällen und die Gefahr eines Blackouts nimmt zu. In anderen Ländern ist Gleiches zu beobachten, und erste Maßnahmen, um gegenzusteuern, finden schon statt. Dass die Ampel-Regierung eine Kehrtwende macht, darf bezweifelt werden. Zu sehr hat man sich auf das neue Narrativ eingeschossen.

Die energetische Zeitenwende

Weltweit haben sich die Staaten und selbst die Notenbanken einer Abkehr von fossilen Energieträgern und der massiven Reduzierung der Treibhausgase verpflichtet, um die Klimaerwärmung zu stoppen. Hierzu haben sich insgesamt 195 Staaten beim Pariser Klimaabkommen von 2015 darauf geeinigt, dass die Erderwärmung bis 2050 bei unter 2 Grad gestoppt werden soll, möglichst sogar bei 1,5 Grad, gemessen jeweils an den Zuständen in vorindustrieller Zeit. Dieser Vertrag soll alle fünf Jahre nachjustiert werden.

Die EU hat sich besonders ambitionierte Ziele gesteckt. Obwohl sie bis dato bei fast jeder Krise versagt hat, schwingt sie sich nun auf, das Klima zu retten. Unter der zwar nicht zur Wahl aufgestellten und auch nicht gewählten, aber trotzdem ernannten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will das Staatenbündnis mit dem Green Deal die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null reduzieren und damit der erste klimaneutrale Kontinent werden.

Zuletzt hat die EU ihre Klimaziele gar weiter verschärft. Sie möchte die Treibhausgase bis 2030 um 55 Prozent senken statt bisher um 40 Prozent (im Vergleich zu 1990). Hierzu werden auch Gelder aus dem 750 Milliarden Euro schweren Corona-Aufbaufonds verwendet. 30 Prozent des Topfs sollen aufgewendet werden, um die Klimaziele zu erreichen.

Damit wir den CO2-Ausstoß reduzieren und die Pariser Klimaziele bis 2050 erreichen, benötigt die Welt saubere Energie. Bei sauberer Energie denkt man zuerst an klimaneutrale, erneuerbare Energien (Wasser, Wind, Sonne und Geothermie). Doch auch hierfür werden zuerst fossile Energien und klimaschädliche Ressourcen benötigt und verwendet. Dies muss in der Klimabilanz berücksichtigt werden. So haben Fotovoltaik-Anlagen nach circa drei Jahren eine ausgeglichene Energiebilanz und Windkraftanlagen nach einer Energierücklaufzeit (so der technische Terminus) von 2 bis 6 Monaten.

Der Anteil an regenerativen Energien am Strommix in Deutschland steigt immer weiter. Im ersten Halbjahr 2020 lag der Anteil in Deutschland bei einem Rekordwert von 55,8 Prozent. Im windreichen Februar 2020 waren es sogar 61,8 Prozent. Für das Gesamtjahr betrachtet, waren es dann 47 Prozent. 2021 war äußerst windarm und die Quote fiel auf 43 Prozent zurück.

Der Nachteil der alternativen Energielieferanten ist offenkundig: Die damit gewonnenen Energiemengen hängen von den Sonnenschein- und Windverhältnissen ab und lassen sich kaum bedarfsgerecht speichern. Das Aufkommen ist zwar kurzfristig einigermaßen vorhersehbar, aber es ist nicht nach Belieben steuerbar.

Das Speicherproblem

Was also tun bei Nacht und bei einer Flaute – also dann, wenn keine Sonne scheint und kein Wind weht? Deutschland verfügt momentan über circa 30.000 Windräder. Aber sie liefern bei Windstille keinen Strom. Auch wenn sich die Anzahl an Windrädern verdoppeln oder verdreifachen würde, würde sich daran nichts ändern. 90.000 Windräder mit null Wind ergeben null Stromausbeute. Dasselbe gilt für Solarstrom. Ohne Sonne kein Strom.

Leider sind Pufferkapazitäten nicht möglich. Nochmals: Erneuerbare Energien können nicht beliebig nach Bedarf zu jeder Tages- und Nachtzeit gewonnen werden.

Wie kann an sonnenreichen Tagen oder wenn der Wind kräftig bläst, die überschüssige Energie zwischengespeichert werden? Hier fehlt noch eine nachhaltige Lösung.

Deutschland muss an windreichen Tagen Überkapazitäten ans Ausland verschenken oder sogar den Abnehmer dafür bezahlen, dass der Strom abgenommen wird – ansonsten würde das Netz zusammenbrechen. Dies ist natürlich komplett irrational. Denn wenn eine Flaute da ist, muss Deutschland teilweise, um die Grundlastfähigkeit  (1) zu erhalten, teuren Strom oftmals aus fossilen oder nuklearen Energiequellen aus dem Ausland (Polen, Tschechien, Frankreich) wieder einkaufen. Dies wird in der Ökobilanz nicht berücksichtigt.

Aktuell gibt es nur eine wirtschaftliche Lösung, um Strom aus Sonne und Wind zu speichern: Pumpspeicher. Allerdings besteht hier nur ein begrenztes Ausbaupotenzial. Aus diesem Grund wird an alternativen Speichertechnologien geforscht, zum Beispiel an Druckluftspeichern, Power-to-Gas-Technologie, bei der Wasser mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt wird, und an Batterien als Speichermedien. Bei all diesen Ansätzen besteht aber noch ein erheblicher Forschungs- und Entwicklungsbedarf, bevor sie in der Praxis in größerem Umfang einsatzfähig sind. Dies kann noch Jahre oder gar Jahrzehnte dauern.

Die Elektrowelle

Durch die Elektrifizierung des Autos steigt der Strombedarf zusätzlich, und immer mehr Staaten verbannen den Verbrennermotor. Der Verkauf soll verboten werden, um die strikten Klimaziele zu erreichen.

Auch das Autoland Japan will bis 2035 alle „Stinker“ von der Straße verbannen und den Ottomotor verbieten.

Das Elektroauto scheint momentan die Antwort zu sein, wenn es um die Mobilität der Zukunft geht. Meiner Meinung nach ist das Ende aber noch offen. Weder ist die Infrastruktur, noch genügend Strom (vor allem nachhaltiger Strom) vorhanden, um die Welt elektrisch zu bewegen. Für den Bau und Betrieb eines ökologisch korrekten Autos sind viele seltene Erden notwendig, die nicht nur die Ökobilanz verhageln, sondern auch endlich und damit mehr oder weniger schnell erschöpft sind. Das E-Auto muss mindestens acht Jahre gefahren werden, bis es klimaneutral ist. Marktführer und Vorreiter ist Elon Musks Firma „Tesla“, welche aktuell an der Börse mehr wert ist als alle anderen Autofirmen zusammen.

All diese Entwicklungen haben auch zu einem Umdenken bei den alteingesessenen Autoherstellern geführt und zeigen die gewaltige Transformation, in der sich eine der wichtigsten deutschen Schlüsselindustrien und damit auch Deutschland als Wirtschaftsstandort befindet. Daimler, Porsche, Opel, Audi und Volkswagen sind dabei, ihr Angebot in einer milliardenschweren Kraftanstrengung komplett umzukrempeln. So will VW bis 2025 komplett auf Elektromotoren umstellen. Ob diese Mühen mit Erfolg belohnt werden, wird sich zeigen.

Deutschland schaltet ab – alle anderen schalten an

Um die Energieversorgung sicherzustellen und emissionsfrei und sauber Strom zu produzieren, werden anderswo immer mehr Kernkraftwerke gebaut und reaktiviert. Weltweit befinden sich momentan 54 Kernkraftwerke im Bau. Über 200 weitere sind geplant. Zusätzlich reaktivieren immer mehr Länder ihre abgestellten Kernkraftwerke und/oder bauen sogar neue:

• Schweden musste in der Not ein bereits abgestelltes Atomkraftwerk wieder ans Netz nehmen, um die Stromversorgung zu sichern. Etwas Ähnliches könnte Deutschland drohen.

• Die Niederlande mussten ebenso ein Atomkraftwerk reaktivieren. Sie planen nun sogar den Bau von zehn neuen Kraftwerken und setzen den Nachbarn Deutschland damit unter Druck.

• Auch in Großbritannien wird ein neues Kernkraftwerk gebaut – im Übrigen mit deutscher Hilfe.

• Das auf Kohle setzende Polen, plant erstmalig den Bau mehrerer AKWs.

• Ungarn, Rumänien, Tschechien, Bulgarien und die Slowakei wollen der Kohle den Rücken kehren und setzen unter anderem auf Atomenergie.

• Selbst die ölreichen Vereinigten Arabischen Emirate erkennen, dass die Ölreserven sich zu Ende neigen werden und haben im August 2020 ihr erstes AKW eingeweiht – eine Premiere für die gesamte arabische Welt. Drei weitere werden in den nächsten Jahren folgen.

• Ägypten will sein erstes AKW 2026 anschalten.

• US-Präsident Joe Biden setzt auf die kleinen und sicheren Mini-AKWs der vierten Generation (Small Modular Reactors SMR).

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kein Land der Welt Deutschland auf seinem Weg folgen wird, radikal seine sichere Energieversorgung zu zerstören.

Die Welt braucht saubere Energie – die Welt braucht Kernkraft

Der Energiekonsum hat sich in den letzten Dekaden immer weiter verdoppelt. Ein Großteil kommt immer noch von fossilen Brennträgern wie Gas, Kohle und Öl. Circa 11 Prozent stammen aktuell aus der Atomkraft. Durch die Forderung, klimaneutral zu werden und saubere Elektrizität zu erzeugen, wird der Bedarf nach emissionsfreien Alternativen, die auch zuverlässig sind, immer größer. Parallel dazu wird der Bedarf durch die Digitalisierung und die Elektrorevolution weiter steigen.

Zudem hat die Forschung keine Pause eingelegt, und so ist die nächste Generation von Kernkraftwerken noch effizienter und sicherer. Selbst das erdbebengeplagte Japan hat abgeschaltete Reaktoren wiederbelebt und plant neue Atomkraftwerke.

Durch den Trend, die fossilen Energieträger zu verbannen und schadstofffreie Lösungen zu fördern, wird die Kernenergie weiter ins Licht rücken. Immerhin ist die Kernenergie momentan der einzige grundlastfähige Energieträger, der den Spagat zwischen steigendem Stromverbrauch und emissionsfreier Energieerzeugung erbringen kann, und Uran ist hierfür unersetzlich.

All das führt zu einer Schlussfolgerung: Es führt momentan kein Weg am Uran vorbei. Selbst wenn Experten und Politiker das Ende der Atomkraft ausgerufen haben, lagen sie damit völlig daneben. Das Gegenteil ist richtig: Das Atomkraft-Zeitalter scheint gerade erst richtig zu beginnen.

Global gibt es 442 Reaktoren in 31 Ländern (Stand Februar 2021). 17 weitere Länder werden in den nächsten Jahren dazustoßen (Ägypten, Jordanien, Türkei, Indonesien).

Die USA betreiben mit 95 Stück die meisten Atomkraftwerke. China hat 49, baut gerade aber 54 weitere Reaktoren, um seinen immensen Energiehunger als Werkbank der Welt zu stillen. Bis 2050 will die Regierung im Reich der Mitte sage und schreibe 230 weitere AKW bauen. Weltweit sind aktuell 112 Atomkraftwerke im Bau und 330 in Planung (Stand Dezember 2021).

Fakt ist: Ohne Atomkraft ist es unmöglich, die Pariser Klimaziele zu erreichen. Man darf gespannt sein, wann die deutsche Politik von ihrem teuren Sonderweg abkommt. Bis dahin müssen wir, die Bürger, die Zeche bezahlen – durch steigende Strompreise und sinkende Wettbewerbsfähigkeit.

(1) Die Grundlastfähigkeit ist das Minimum an Elektrizität, die benötigt wird, um die Stromversorgung kontinuierlich und zuverlässig zu sichern. Dabei wird die niedrigste Tagesbelastung eines Stromnetzes herangezogen. Zur Deckung der Grundlast werden jene Technologien verwendet, die die betreffende Leistung konstant liefern können. Es handelt sich dabei vor allem um Atom-, Kohle-, Gas- und Ölkraftwerke. Nicht grundlastfähig sind wegen der schwankenden Produktionsmengen Fotovoltaik- und Windkraftanlagen. Die einzige grundlastfähige Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wird durch Wasserkraftwerke ermöglicht – aber Wasserkraft steht nicht überall zur Verfügung, und der Bau eines solchen Kraftwerkes ist mit einem groben Eingriff in die Natur verbunden.

Marc Friedrich (@marcfriedrich7) ist sechsfacher Bestsellerautor, Finanzexperte, gefragter Redner, Vordenker, Freigeist und Gründer der Friedrich Vermögenssicherung GmbH für Privatpersonen und Unternehmen. Sein neuer Bestseller wurde von Buchreport als das erfolgreichste Wirtschaftsbuch 2021 gekürt: Die größte Chance aller Zeiten. Weitere Informationen unter friedrich-partner.de. 

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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