Plötzlicher Herztod – Die jüngste Tragödie nach der Corona-Impfung

Immer mehr junge Menschen weltweit erleiden einen plötzlichen Herzstillstand, der auch als „plötzlicher Herztod“ bekannt ist. Es ist zwar kein neues Phänomen, alarmierend ist jedoch, dass dieses bisher seltene Ereignis plötzlich viel häufiger auftritt. Die Medien und Regierungsbehörden würden jedoch keinen Zusammenhang zur Corona-Impfung sehen, beklagt der Osteopath und Bestsellerautor Joseph Mercola. Ein Gastkommentar.
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Bei den EU-FIFA-Fußballern stieg die Zahl der plötzlichen Todesfälle im Jahr 2021 um 420 Prozent.Foto: Suze777/iStock
Von 3. Juli 2022

In den letzten Wochen rücken Medien auf der ganzen Welt ein medizinisches Phänomen namens „plötzliche Arrhythmiesyndrome“ (SADS = Sudden Arrhythmia Death Syndromes) in den Vordergrund. Damit soll offenbar verschleiert werden, dass die Todesfälle eine Folge der Corona-Impfung sind.

Die „plötzlichen Arrhythmiesyndrome“ verursachen einen plötzlichen Herztod (1). Die Syndrome wurden erstmals 1977 festgestellt. Zu den zugrunde liegenden Faktoren für SADS und für den plötzlichen Herztod gehören eine nicht diagnostizierte Myokarditis (Herzmuskelentzündung), Entzündungen und andere Erkrankungen, die Unregelmäßigkeiten im elektrischen System des Herzens verursachen und dadurch einen Herzstillstand auslösen (2),(3),(4). SADS traten zwar schon früher auf, die Prävalenz dieses bisher seltenen Ereignisses ist jedoch neu.

Historische Prävalenz von SADS

Nach Angaben der British Heart Association treten in Großbritannien jährlich etwa 500 Fälle von SADS auf (5). Das britische Office for National Statistics (ONS) zeigt dagegen weitaus weniger Fälle an (6). Das ONS listet für 2016 insgesamt 128 Fälle von SADS auf (alle Altersgruppen, unabhängig davon, ob sie als Herzerkrankungen oder unbekannt aufgeführt sind), 77 Fälle für 2017, 70 für 2018, 107 für 2019 und 139 Fälle für 2020.

Zwar sind Daten zur Häufigkeit von SADS für 2021 und 2022 kaum vorhanden, doch ist die Inzidenz offenbar so stark gestiegen, dass sie in einigen Ländern Anlass zur Sorge gibt. Vor der Pandemie kamen SADS selten vor und waren kaum erforscht, außer dass sie für etwa 30 Prozent der plötzlichen Herztode bei jungen Menschen verantwortlich waren (7).

Heute sind sie jedoch nicht mehr selten – SADS sind extrem auf dem Vormarsch, denn die Zahlen der plötzlichen Todesfälle bei jungen Erwachsenen häufen sich weltweit. Die Zahlen sind so besorgniserregend, dass beispielsweise in Australien das Melbourner „Baker Heart and Diabetes Institute“ ein neues SADS-Register einrichtet, um das Phänomen „besser zu erfassen“ (8),(9).

Nach Angaben eines Sprechers gibt es in Australien etwa 750 SADS-Fälle pro Jahr. In den USA wird die durchschnittliche jährliche Zahl der SADS-Todesfälle auf etwa 4.000 geschätzt (10). Für Deutschland liegen keine Zahlen zu den SADS vor.

Seit der Einführung der Corona-Impfung häufen sich in den Nachrichten die Berichte über junge, gesunde und oft sportliche Menschen, die „ohne Grund“ sterben, und die Ärzte geben an, darüber „verwirrt“ zu sein. Ärzte und Wissenschaftler in Australien fordern sogar alle Menschen unter 40 Jahren auf, ihr Herz untersuchen zu lassen, selbst wenn sie gesund und fit seien (11).

Jeder denkende Mensch hingegen kann den Zusammenhang zwischen der Impfung, die bekanntermaßen Herzentzündungen hervorruft, und dem Anstieg der plötzlichen Todesfälle bei jungen und gesunden Menschen klar erkennen.

Einige Hundert Sportler kollabieren und sterben nach der Impfung

Die Häufigkeit des plötzlichen Todes unter Sportlern lag in der Vergangenheit zwischen 1:40.000 und 1:80.000 (12). Eine Analyse (13) der Todesfälle unter Leistungssportlern zwischen 1980 und 2006 in den USA ergab insgesamt 1.866 Fälle, in denen ein Sportler einen Herzstillstand erlitt beziehungsweise plötzlich starb. Das sind 1.866 Fälle, die sich über einen Zeitraum von 27 Jahren ereigneten, was einen jährlichen Durchschnitt von 69 Fällen in den USA ergibt.

Die vom Internationalen Olympischen Komitee zusammengestellten Daten (14) zeigen 1.101 plötzliche Todesfälle bei Sportlern unter 35 Jahren zwischen 1966 und 2004, was einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 29 plötzlichen Todesfällen in allen Sportarten entspricht. Doch allein zwischen März 2021 und März 2022 – einem einzigen Jahr – erlitten weltweit mindestens 769 Sportler einen Herzstillstand, brachen auf dem Spielfeld zusammen beziehungsweise starben (15).

„Good Sciencing“, das eine laufende Übersicht über die Todesfälle bei Sportlern nach der Impfung führt, beziffert die aktuelle Zahl der Herzstillstände auf 1.090 und die Gesamtzahl der Todesfälle auf 715 (16). Bei mehreren Dutzend weiteren Sportlern muss noch bestätigt werden, dass sie den Impfstoff tatsächlich erhielten.

Bei den EU-FIFA-Fußballern stieg die Zahl der plötzlichen Todesfälle im Jahr 2021 um 420 Prozent (17). In der Vergangenheit starben jedes Jahr etwa fünf Fußballer bei diesem Spiel. Zwischen Januar und Mitte November 2021 starben 21 FIFA-Spieler an einem plötzlichen Tod.

Corona-Impfung und Herzschäden

Ein im April 2022 in „Frontiers in Sports and Active Living“ veröffentlichter Meinungsartikel unterstreicht den Zusammenhang zwischen der durch den Corona-Impfstoff ausgelösten Herzentzündung und dem plötzlichen Herztod bei Sportlern (18).

„Ein erhöhter COVID-bedingter plötzlicher Herztod scheint zumindest teilweise auf eine kürzlich erfolgte Infektion beziehungsweise Impfung zurückzuführen zu sein, die Entzündungen und Immunstörungen hervorruft, die das Herz schädigen“, heißt es dazu in dem Artikel.

Eine ungesunde Lebensweise wie eine schlechte Ernährung oder zu viel Training könnten ebenfalls dazu beigetragen haben, so der Autor. Doch da Myokarditis, Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) und der plötzliche Herztod während der Corona-Pandemie und in der Zeit nach der Impfung scheinbar häufiger auftreten, stelle dies nicht nur für Sportler, sondern für alle anderen Menschen ein ernstes Risiko dar und sei ein Grund zur Sorge, schreibt der Autor.

„Da die Bevölkerung immer älter wird und Laufen, Radfahren und andere Ausdauersportarten immer beliebter werden, kann das Risiko eines plötzlichen Herztodes potenziell ebenfalls ansteigen“, führt der Autor weiter aus und empfiehlt, dass in der öffentlichen Gesundheit ein starker Fokus auf Gesundheit und Fitness gelegt werden sollte.

Intensivmediziner: Humanitäre Katastrophe geschichtlichen Ausmaßes

In einem Artikel auf Substack vom 13. Juni 2022 äußerte sich auch der Intensivmediziner Dr. Pierre Kory zu diesem jüngsten Versuch, die Todesfälle nicht mit den Corona-Impfstoffen in Verbindung zu bringen (19).

Er habe Beweise zusammengestellt, die aufzeigen, dass sich langsam „eine humanitäre Katastrophe geschichtlichen Ausmaßes“ in den meisten fortgeschritten Ländern der Welt ereignet (20), schrieb Kory. 

Verursacht werde sie „durch eine massive Impfkampagne, die von den Pharma-Meistern von der BMGF [Bill & Melinda Gates Foundation], WHO [der Weltgesundheitsorganisation] und CDC [US-Gesundheitsbehörde] angeführt wurde und unlogischerweise (aber profitabel) auf ein schnell mutierendes Coronavirus abzielte“, so der Intensivmediziner.

Und weiter: Sie hätten den Menschen, wie sich später herausstellte, das giftigste Protein, das in der Geschichte der Medizin therapeutisch eingesetzt wurde, verabreicht. Es sei außerdem mit allen möglichen Substanzen vermischt verabreicht worden wie Lipid-Nanopartikel, Polyethylenglykol und viele mehr.

Er habe Studien und Berichte zitiert, die einen massiven Anstieg – der erst im Jahr 2021 einsetzte – von kardiovaskulären Todesfällen und neurologischen (und anderen) Behinderungen bei Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter zeigen, erläuterte der Arzt.

Außerdem führte Kory verschiedene Gründe auf, die ein „beunruhigendes Signal“ seien. Dazu gehören:

  • die ursprünglichen Daten aus klinischen Studien (21), 
  • VAERS-Daten (22),
  • Daten von Lebensversicherungen (23), 
  • Daten über Behinderungen (24) ,
  • Berichte über Herzstillstände bei Profisportlern (25), 
  • die Zunahme von Notarzteinsätzen wegen Herzstillständen bei jungen Menschen vor einem Herzinfarkt (26) 
  • und die massive Zunahme von Krankheiten und Datenmanipulationen (27) in den Datenbanken des US-Verteidigungsministeriums.

Als diese Daten an die Öffentlichkeit zu dringen drohten, wurde eine „neue erbärmliche ‚Desinformationskampagne‘“ gestartet. Sie sollte zeigen, dass der Anstieg der plötzlichen Herztode unter jungen Menschen nicht mit den Impfstoffen in Verbindung stünde, sondern dass die Bevölkerung einfach nicht gut genug über diese seltene Krankheit informiert sei, beklagte der Intensivmediziner.

Auch die Faktenprüfer würden dieses Narrativ unterstützen und jeden als einen Verschwörungstheoretiker brandmarken, der glaubt, dass die Impfstoffe die Ursache für den plötzlichen Herztod seien, kritisierte Kory.

Doch schlimmer als dies sei der „ekelerregende Tonfall der vermeintlich guten Absichten“ in den Artikeln, in denen Menschen geraten wird, einen Kardiologen aufzusuchen, falls einer ihrer jungen Verwandten plötzlich gestorben sei. Sie sollten sicherstellen, dass ihr Elektrokardiogramm (EKG) normal sei, schrieb der Arzt weiter.

„Nachdem es sich als normal herausgestellt hat, wird man ihnen mit Sicherheit raten, sich impfen zu lassen – eine Absurdität, die den ganzen Berg von Absurditäten noch übertrifft, den unser bio-medizinisch-medialer Industriekomplex in den letzten mehr als zwei Jahren erzeugte“, so Kody.

„Von Corona unterdrückte“ Krankheiten feiern ein Comeback

Die Medien versuchen auch, die Zunahme anderer Krankheiten als etwas abzutun, das nicht mit der Corona-Impfung zusammenhängen würde. „Krankheiten, die während der Corona-Pandemie unterdrückt wurden, kehren auf neue und seltsame Weise zurück“, berichtete das Nachrichtenportal CNBC am 10. Juni 2022 (28).

In dem Artikel heißt es weiter, dass andere Viren als SARS-CoV-2 jetzt „auf neue und ungewöhnliche Weise wieder auftauchen“. Grippe, das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), Adenoviren, Tuberkulose und Affenpocken „traten in den letzten Monaten vermehrt auf und legten seltsame Verhaltensweisen an den Tag“, so der CNBC-Artikel.

Es wird jedoch nicht erwähnt, dass die Corona-Impfung mit einer durch den Impfstoff erworbenen Immunschwäche (verringerte Immunfunktion) in Verbindung gebracht wird, die einen anfälliger für Infektionen und chronische Krankheiten aller Art, einschließlich Autoimmunerkrankungen, macht (29). In einem Gastartikel in der amerikanischen Epoch Times erklärt die Forscherin Stephanie Seneff von der Technischen Hochschule MIT, welche Mechanismen dahinterstecken.

Die Corona-Impfung aktiviert nachweislich auch latente Viren, einschließlich Hepatitis C (30), Cytomegalovirus (31), Varizella-Zoster (32) und Herpesviren (33). Es überrascht nicht, dass Moderna jetzt an einem neuen Impfstoff zur „Prävention latenter Cytomegaloviren“ arbeitet (34).

Dies ist ein weiterer Fall, in dem ein Pharmaunternehmen ein „Heilmittel“ gegen ein Gesundheitsproblem entwickelt, das es selbst mit seinem Produkt verursachte. CNBC zitiert derweil „Gesundheitsexperten“, die eine verringerte Immunität auf Lockdowns, das Tragen von Masken und verpasste Impfungen in der Kindheit zurückführen (35).

Amputationen von Armen, Beinen, Fingern und Zehen – Folgen von Blutgerinnseln nach einer Impfung – werden ebenfalls als etwas anderes abgetan (36). In diesem Fall schieben die Medien die Schuld auf einen hohen Cholesterinspiegel (37). Dabei ignorieren sie völlig die Tatsache, dass ein hoher Cholesterinspiegel schon seit Jahrzehnten vorherrscht, doch Menschen erst jetzt in schockierender Zahl ihre Gliedmaßen verlieren.

Die Häufung von Blutgerinnseln und Schlaganfällen wird auf Rauchen, Schwangerschaft und Verhütungsmittel zurückgeführt (38), obwohl Blutgerinnsel und Schlaganfälle zu den häufigsten Nebenwirkungen der Corona-Impfung gehören. Am lächerlichsten ist jedoch die Behauptung, eine „neu entdeckte, hochreaktive“ Chemikalie in der Erdatmosphäre stehe im Verdacht, Herzerkrankungen auszulösen (39).

Jedem, der auch nur ein bisschen denken kann, ist klar, dass die staatlichen Behörden und die Medien alles tun, um die Schuld vom offensichtlichsten Verursacher abzulenken, nämlich den Corona-Impfstoffen.

Alle Krankheiten und Leiden, die sie jetzt auf alles Mögliche schieben, vom Cholesterin bis zu mysteriösen Chemikalien in der Atmosphäre, sind bekannte Nebenwirkungen der Impfung. Der Elefant im Raum ist so gigantisch, dass man nicht einmal mehr um ihn herumkommt. Er drückt uns gegen die Wand.

Insider-Informationen einer praktizierenden Krankenschwester

In seinem Artikel auf Substack vom 13. Juni 2022 (40) gibt Kory auch Insider-Informationen von einer Krankenschwester von der Intensivstation und der Notaufnahme weiter. Sie erlitt nach ihrer zweiten Pfizer-Impfung Verletzungen durch Blutgerinnung, spontane, nicht zu stoppende Blutungen und vergrößerte Halslymphknoten.

Sie reichte einen Bericht beim Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS, ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA) ein, der inzwischen verschwunden ist. Die Chargennummern der Impfstoffe, die sie erhielt, wurden mit schlechten neurologischen Reaktionen und Blutgerinnung in Verbindung gebracht.

Auch ihr Hämato-Onkologe, der erst Anfang 40 ist, erlitt einen Impfschaden und ist nun arbeitsunfähig. „Er war ein ‚wahrer Gläubiger‘ und leugnete alles, bis er selbst der geschädigte Patient war“, sagte sie zu Kory.

In dem großen Krankenhaus für Krebserkrankungen, in dem sie arbeitet, mussten früher in einem Quartal zwischen 250 und 400 Patienten behandelt werden. Jetzt gehe die Zahl in die Tausende, meinte sie. Es gebe nicht einmal genug Betten oder Infusionsräume, um alle zu behandeln, und bei den Strahlenbehandlungen gebe es keine freien Termine mehr.

Alle Arten von Krebs würden auftauchen – Gehirn-, Lymph-, Magen-, Bauchspeicheldrüsen-, Blut- und sogar Augenkrebs –, „vor allem bei jüngeren Menschen, die erst kürzlich geimpft wurden“. Auch Schlaganfälle sind bei Menschen ohne Risikofaktoren oder Begleiterkrankungen „stark angestiegen“, merkte die Krankenschwester an. 

In einer E-Mail an Kory schrieb sie (41), dass er sie alles fragen und sie ihm alle nötigen Insider-Informationen geben könne. Denn sie wolle, dass der Betrug und das Verbrechen aufhören.

In einer weiteren E-Mail meinte sie: „Ich habe vier Ärzte durch ernste Nebenwirkungen der ‚dringend empfohlenen’ Booster verloren. Zwei wurden ins Krankenhaus eingeliefert, einer auf die Intensivstation … Alle waren Anfang 30 bis Mitte 40. Sie brauchten keine Auffrischungsimpfungen … Alle hatten bereits Corona gehabt, N-Antikörper waren vollständig nachweisbar.“

Zahlreiche kardiale Anomalien

Ihre Kollegen in der Herzklinik berichten auch von „vielen Anomalien …, die es noch nie gegeben hat“, darunter massive Thromben, die die gesamte Arterie verstopfen. Einige Einbalsamierer dokumentierten dieses noch nie da gewesene Phänomen (42). Auch sie können mit der beispiellosen Zahl von Herzstillständen kaum noch mithalten. 

Die Krankenschwester habe außerdem erzählt, dass die Krankenpflegeteams in einigen Nachtschichten mehr Herzstillstände in einer einzigen Schicht verzeichnen würden als je zuvor. Dabei seien die Patienten ungewöhnlich jung, schreibt Kory (43).

In manchen Schichten seien es so viele, dass die mobilen Notfallstationen direkt von einem Herzstillstand zum nächsten gerollt werden. Die Krankenhausapotheke, vor allem in den Nachtschichten, sei nicht in der Lage, den Vorrat schnell genug aufzufüllen. 

„Diese Situation ist in meiner gesamten Laufbahn vielleicht einmal vorgekommen, als es zwei Herzstillstände auf derselben Etage oder in derselben Abteilung innerhalb eines kurzen Zeitraums gab“, meinte die Pflegerin.

Und während sich das medizinische Personal noch immer nicht öffentlich äußert, scheint die Wirklichkeit der Lage innerhalb der Krankenhausmauern in privaten Gesprächen zwischen den Pflegern angekommen zu sein. Doch selbst dort würden die Krankenschwestern aus Angst vor Repressalien in verschlüsselter Form sprechen und die Impfschäden durch Corona-Impfstoffe nur als „dieses Problem“ bezeichnen.

Die Krankenschwester wies darauf hin, dass der Impfstatus jetzt deutlich oben auf der ersten Seite der Patientenakte vermerkt werde, wenn der Verdacht bestehe oder bekannt sei, dass die Impfung mit dem „mysteriösen“ oder „komplexen“ Problem des Patienten in Zusammenhang stehe. Vielleicht ist dies ein Zeichen dafür, dass die Wirklichkeit der Lage nun langsam an die Oberfläche drängt. Ich hoffe es sehr.

Der Artikel erschien ursprünglich am 20. Juni 2022 auf Mercola.com

Literaturverzeichnis

Dr. Joseph Mercola ist der Gründer von Mercola.com. Er ist Osteopath und Bestsellerautor. Außerdem erhielt er mehrfach Auszeichnungen auf dem Gebiet der natürlichen Heilkunde.

Dieser Artikel erschien im Original auf The Epoch Times USA unter dem Titel: The Latest Tragedy: Sudden Adult Death Syndrome (deutsche Bearbeitung von as)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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