Schweizer Gesundheits-Behörde BAG warnt vor Verwendung von FFP2-Masken

Vergleicht man Regionen und Staaten mit und ohne Maskenpflicht so ist überhaupt kein Nutzen der Masken erkennbar, stellt Dr. Peter F. Mayer fest. Auch das Schweizer Bundesamt für Gesundheit rät vom Gebrauch von FFP2-Masken ab.
Von 9. März 2021

Die Maskenpflicht als Schutzmaßnahme ist seit ihrer Einführung heftig umstritten. Bis Anfang 2020 war Stand der Wissenschaft und Forschung, dass von der Verwendung von Masken abgeraten wurde. Studien bei Grippe Epidemien hatten keine Schutzwirkung gezeigt.

Erst im März 2020 wurde ohne jegliche wissenschaftliche Begründung die Maskenpflicht eingeführt und seit 2021 gilt in Österreich und in Teilen Deutschlands sogar eine Verpflichtung zum Tragen von FFP2-Masken, wider den Rat von Experten.

Von der Verwendung von FFP2-Masken abgeraten wird von der Europäischen Gesundheitsbehörde ECDC, aber auch vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit BAG. Auf der Schweizer Website steht eindeutig:

Für den privaten Gebrauch empfehlen wir keine Atemschutzmasken. Auch in der aktuellen Situation mit der Ausbreitung der neuen Virusvarianten empfehlen wir momentan für den privaten Gebrauch keine Atemschutzmasken, wie beispielsweise FFP2-Masken. Atemschutzmasken wurden zum Schutz vor Feinstaub bei bestimmten Arbeiten entwickelt und sind beispielsweise für Pflegekräfte nur bei bestimmten, besonders riskanten Eingriffen empfohlen.

Bei Atemschutzmasken, wie FFP2-Masken, ist die Zuverlässigkeit schwer zu gewährleisten, da unter anderem die Handhabung und das korrekte Tragen der Atemschutzmasken Schwierigkeiten darstellen.“

Auf der Website des BAG befindet sich ein Bild mit den verschiedenen Maskentypen – die FFP2-Maske ist durchgestrichen. Zur Maskeneinführung per 25. Januar 2021 schrieb der „ORF“:

Die FFP2-Masken gelten als wirksameres Mittel zum Schutz gegen das Coronavirus als Stoff- oder OP-Masken. Daher ist die FFP2-Maskenpflicht aus Sicht des Virologen Norbert Nowotny ein notwendiger Schritt im Kampf gegen das CoV-Virus, speziell auch gegen die neue britische Virusmutation.

Und weiter:

FFP2-Masken filtern nämlich auch 95 Prozent der Viren aus der Luft heraus. Ein normaler Mund- Nasen-Schutz schützt nur vor einer Tröpfcheninfektion“, sagte Nowotny im Gespräch mit „noe.ORF.at“.

Da kann man wirklich nur mehr geballte Inkompetenz der Virologen konstatieren sowie die völlige Aufgabe jeglichen journalistischen Anspruchs beim „ORF“ (dies allerdings schon seit März 2020).

Kein Nutzen im regionalen Vergleich

Vergleicht man Regionen und Staaten mit und ohne Maskenpflicht, so ist überhaupt kein Nutzen von Masken erkennbar. Da etwa Florida ohne Masken besser abschneidet als das geografisch und von der Bevölkerung her sehr ähnliche Kalifornien mit Maskenpflicht, haben nun auch Texas und Mississippi die Maskenpflicht und alle anderen Maßnahmen abgeschafft.

Mittlerweile gibt es damit in den USA 16 Bundesstaaten ohne Maskenpflicht, in Nord-Dakota ist Maskenpflicht mittlerweile sogar gesetzlich verboten.

Ich habe schon mehrfach erklärt, warum Masken und ganz besonders FFP2-Masken schädlich für die Gesundheit sind – und das, insbesondere bei Kindern. Der erhöhte CO2 Gehalt im Blut schädigt die Entwicklung von Kindern, beschleunigt das Wachstum von schädlichen Bakterien im Körper und erhöht die Gefahr des Einatmens von Schadstoffen. Die FFP2-Masken, die die Bundesregierung an Senioren kostenlos verteilt hat, sind chinesische Billigware mit einem Zertifikat einer Prüfstelle in der Türkei.

Das Hamburger Umweltinstitut warnt vor schädlichen Inhaltsstoffen bei den Masken und dem unvermeidlichen Einatmen von Plastikpartikeln, die sich aus der Maske lösen. Qualitätsstandards, wie sie früher für medizinische Masken zwingend vorgeschrieben waren, haben sich in Schall und Rauch aufgelöst.

Meine Vermutung ist, dass sowohl in Deutschland als auch in Österreich ökonomische Gründe für FFP2-Masken maßgeblich sind.

In Deutschland wurden Medienberichten zufolge schon im Vorjahr in einem offenen Bestellverfahren Tonnen von FFP2-Masken aus China herangekarrt, die die Regierung jetzt offenbar irgendwie an den Mann, die Frau und die Kinder bringen will.

In Österreich ist über den Skandal der Hygiene Austria, die Hausdurchsuchung und die verwandtschaftlichen Verbindungen der Büroleiterin von Kanzler Kurz selbst in den Mainstream Medien ausreichend berichtet worden (drei Beispiele: „Krone“, ots, Finanz.at). Es gilt hier selbstverständlich die Unschuldsvermutung.

 

Der Artikel erschien zuerst auf dem Blog von Dr. Peter F. Mayer: Schweizer Gesundheits-Behörde BAG warnt vor Verwendung von FFP2 Masken. Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


Unsere Buchempfehlung

Krankheiten wie COVID-19, Katastrophen und seltsame Naturereignisse machen den Menschen aufmerksam: etwas läuft schief. Es läuft tatsächlich etwas sehr schief. Die Gesellschaft folgt - verblendet vom "Gespenst des Kommunismus" - einem gefährlichen Weg.

Es ist der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, zwischen dem Göttlichen und dem Teuflischen, die in jedem Menschen wohnen.

Dieses Buch schafft Klarheit über die verworrenen Geheimnisse der Gezeiten der Geschichte – die Masken und Formen, die das Böse anwendet, um unsere Welt zu manipulieren. Und: Es zeigt einen Ausweg. „Chinas Griff nach der Weltherrschaft“ wird im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ analysiert. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion