Glosse: Feinstaub, Klimaerwärmung und Co
Mal angenommen … wir besuchen einen fortgeschrittenen Physikunterricht. Die Schüler sollen ein Atom untersuchen. Beispielsweise eines von Kohlendioxid, Stickstoff oder aus dem Feinstaub.
Wenn man das der besseren Sichtbarkeit halber so weit vergrößert, dass es so groß wie die Erde ist, lebt da bestimmt etwas darauf. Ja, man bräuchte eine coole Technik dafür, das so groß zu kriegen. Aber nehmen wir mal an, die deutsche Forschung schafft das.
Dann schauen wir jetzt mal dem Schüler über die Schulter und neugierig zu, was die Bewohner ihres Atoms gerade so tun. Nur zuschauen, ja?
Diese Lebewesen haben gerade in einem winzigen Eckchen diesen häßlichen „Feinstaub“ fast gänzlich verboten. Soso. Sie wollen damit nicht etwa die Reibung verbieten? Den Abrieb? Ja, doch.
Dieser Staub sei für die Erwärmung ihres Atoms zuständig. Sagen sie. Und sie untersuchen diese Teilchen – zugegeben, aus unserer Perspektive ziemlich oberflächlich. Denn: Wie sähe das eigentlich auf dem gescholtenen „Feinstaub“ aus, wenn sie Forscher dafür bezahlen würden, diesen „Feinstaub“ auch so groß wie die Erde betrachten zu können? Doch lassen wir das mal heute.
Also … sie haben Angst vor einer Erwärmung ihres Atoms. Obwohl ihre Historiker darauf hinweisen, dass es schon mehrmals andere Temperaturen gab: Ihre Sahara war einmal von großen Tieren bevölkert und voller Grünzeug, ihr Grönland war ein Grünland. Vielleicht wird ihnen auch einfach nur heiß, wenn sie an ihre Fehler denken? Aber daran denken sie nicht.
Einige sind beinahe in Panik. Die Techniker sollen neue Kraftwerke erfinden. Die Verkehrspolitiker verbieten das individuelle Fahren. Die Wasserwirtschaftler warnen, dass ihnen das Wasser ausgehen könnte. Das dies gleichzeitig wunderbare neue Möglichkeiten sind, Geld zu verdienen bezeichnen sie als Nebeneffekt.
Und? Was war?
Ganz einfach.
Die Erwärmung des Atoms lag nur daran, dass dem Engel, der im Physikunterricht im Auftrag von Gott das Ding untersuchen sollte, kalt war – Er setzte sich näher an die Heizung.
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