Der Untergang ist besiegelt: Gerald Grosz über den großen EU-Coup von „Bonny Merkel und Clyde Macron“
Mit spitzer Zunge kommentiert der ehemalige österreichische Politiker und Bundesobmann der BZÖ Gerald Grosz wieder europäische Politik. Doch auch die Sea-Watch-Affäre spricht er an und von einer linken Volkstribunin.
Wie Kleinganoven haben sie im verruchten Hinterzimmern die Posten geschachert, das wenige Wochen zurückliegende Wählervotum schlichtweg negiert.“
Das EU-Parlament sei am Nasenring vorgeführt worden und mit der Wahl von Ursula von der Leyen sei eine Demokratur der Ungewählten und Ungewollten geschaffen worden. Im Weiteren zählt Grosz Dinge aus Von der Leyens politischer Laufbahn auf.
Doch auch auf die deutsche Kapitänin Carola Rackete von der Sea-Watch geht der ehemalige österreichische Nationalratsabgeordnete ein, die „geltende nationale Gesetze und EU-Recht“ gebrochen habe und „von Lampedusa aus auf einem ideologischen Triumphzug als Volkstribunin der Linken“ gefeiert werde. Sie habe jene fadenscheinig gerettet, die ihre Gesinnungsgenossen zuvor aufs Meer gelockt hätten.
Nein, an diesen deutschen Wesen, wird die Welt nicht genesen.“
Da zeigt sich der Grazer Konsultingunternehmer ziemlich sicher mit Anspielung auf ein Zitat aus dem Gedicht „Deutschlands Beruf“ des deutschen Lyrikers Emmanuel Geibel („Der Mai ist gekommen“), der 1861 darin die deutschen Einzelstaaten zur Einheit unter einem deutschen Kaiser aufrief. (sm)
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