Uschi Glas-Impfung im Regierungsspot gestellt – Schauspielerin bekommt Hass-Mails
Uschi Glas bekommt wegen ihres vom Bundesgesundheitsministerium initiierten Impfspots nicht nur Danksagungen. Manche Menschen schicken ihr Hassbotschaften, erklärte die Schauspielerin. „Ich werd‘ natürlich ganz schön angefeindet“, sagte die Schauspielerin in einem Video des DUB Unternehmer-Magazins, schreibt die „Bild“.
Glas habe zwar mit kritischen Reaktionen gerechnet, dass es aber „so heftig ist, hätte [sie] nicht gedacht“. Sie sei sogar als „Mörderin“ beschimpft worden – und dass sie die Menschen dazu veranlasse, sich „Gift in den Arm spritzen zu lassen“.
Andere hätten ihr nach der zweiten Impfung den Tod prophezeit. Diese findet laut „Welt“ am 9. Mai statt.
„Impfluencer“ als Impfdarsteller
Schauspielerin Uschi Glas zeigt sich im seit Ostern laufenden „Ärmel hoch“ Corona-Impfspot der Regierung erschüttert: Typhus, Pocken, Kinderlähmung – ihre Mutter habe gesagt, man überlebe doch keinen Weltkrieg, um an sowas zu sterben … „und jetzt Corona“, so die 77-Jährige. Das ganze Leben verschwinde.
Uschi Glas erklärt, warum sie sich impfen lässt: „Mit einem kleinen Pieks holen wir uns unser Leben zurück.“
Desinfektion, Ausblendung, dann Eintrag im Impfpass. Im Impfspot sieht man nicht, ob die Nadel der Spritze in den rechten Arm eindrang oder ob das Ganze nur gestellt ist. Wenig später taucht ein Werbebild in den sozialen Medien auf, auf dem Uschi Glas ein kleines Pflaster am linken Oberarm trägt.
Das Bild ist mit dem Text unterlegt: „Damit ich endlich wieder meinen Enkel drücken kann.“ Einigen Internet-Usern fiel auf, dass der Impfspot eine Impfung in den rechten Arm der Schauspielerin zeigte, auf dem Bild jedoch ein Pflaster am linken Arm zu sehen ist.
„Fakten-Checker“
„Unter Impfgegnern, Corona-Leugnern und Verschwörungsideologen sorgt der einminütige Beitrag für Empörung. Von ‚Verarsche‘ bis ‚bezahlter Impfpropaganda‘ ist in den sozialen Netzwerken die Rede“, schreibt der „Stern“.
Der Fakten-Check des Magazins klärte den Fall auf: Die Schauspielerin wurde im Spot nicht wirklich geimpft. Jens Spahns Bundesgesundheitsministerium bestätigte „Stern“, dass die Schauspielerin erst Ende März in einem bayerischen Impfzentrum mit dem BioNTech-Präparat geimpft worden war. Für ihre Impfdarstellung, so wurde bestätigt, erhielt sie eine „marktübliche Aufwandsentschädigung“.
Auch die „Fakten-Checker“ vom „Correctiv“ bestätigten: „Die Szene im Werbevideo ist tatsächlich gestellt. Geimpft wurde die Schauspielerin laut eigener Aussage und Angaben des Bundesgesundheitsministeriums einige Wochen später.“ Bemängelt hatten sie den Regierungsspot mit der vorgetäuschten Impfung jedoch nicht.
Die „Fakten-Checker“ vom „Stern“ erklärten dazu, dass „Werbespots in der Regel nicht die Realität abbilden“.
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