Vom Schulbus zum Wohnwagen. Einfach nur Genial!

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Epoch Times18. August 2017

Was tut man, wenn man davon träumt, alle 50 Staaten der USA zu besuchen? Patrick Schmidt aus Kalifornien kennt die Antwort auf diese Frage: Man kauft einen alten Schulbus, baut ihn komplett um und fährt los.

Natürlich darf das Kleingeld bei so einem Unterfangen nicht fehlen. Patricks Bus kostete 4.500 US-Dollar und für den Umbau musste er weitere 9.000 US-Dollar zahlen. Zum Glück waren seine Eltern Feuer und Flamme für das Unterfangen und unterstützten ihn, so gut es ging.

Nach drei Monaten harter Arbeit setzte sich Patrick ans Lenkrad seines neuen Zuhauses und startete seinen 16.000 Kilometer langen Road-Trip, der ihn durch alle Staaten der USA nehmen sollte.

Diesen blauen Schulbus kaufte Patrick in Kalifornien.

Instagram: SkoolieLove

Ihn in ein neues fahrendes Zuhause zu verwandeln, war gar nicht so einfach.

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Alles musste neu gemacht werden.

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Das Fiberglas hinter den Deckenplatten war eine richtige Herausforderung.

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Patrick, der sich jetzt auch „Skoolie Love“ nennt, arbeitete am Flughafen von Seattle, als er beschloß, auszusteigen: „Ich war müde davon, mein Geld für die Miete einer Wohnung zu verschwenden, die ich nie benutzte, weil ich so viel arbeitete. Es fühlte sich nicht natürlich an, meine Freizeit auf dem Weg zur oder von der Arbeit in meinem Auto zu verbringen, und an meinen freien Tagen zu müde zu sein, um irgendwas zu unternehmen.“

Seine Eltern verstanden ihn und halfen ihm mit ihrer Motivation, guten Laune und natürlich mit ihrem handwerklichen Know-How:

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Patricks Zuhause auf vier Rädern ist mit seinen Solarzellen vollkommen netzunabhängig.

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Im Bus gibt’s alles, was man für ein angenehmes Leben braucht: ein Waschbecken …

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… eine kleine Dusche und eine Toilette …

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… LED-Lichter für eine gemütliche Atmosphäre …

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… und sogar einen kleinen Kamin.

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„Durch die Gegend fahren, reisen, vorübergehende Arbeit finden, und dann weiterschauen. Das ist das Leben, das ich mir vorgestellt habe“, sagt Patrick.

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Patrick verkauft selbstgemachte Kerzen, T-Shirts, Bilderrahmen und andere Sachen, um sich über Wasser zu halten. Natürlich kann er bei Schwierigkeiten auch immer auf seine Eltern zählen.

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Auf seinen Reisen hat Patrick schon unzähliges erlebt und viele neue Freundschaften geschlossen.

Quelle: skoolielove.com



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