Er soll einen Obdachlosen wegbringen. Was dieser Polizist vorher macht, ist einfach herzerwärmend!

Titelbild
Epoch Times13. August 2017

Jeden Tag lesen wir in den Schlagzeilen, wie viel Schlechtes doch auf der Welt passiert, und manchmal kommt es einem vor, dass nichts Gutes mehr existiert. Nun, das stimmt nicht so ganz und es gibt einen Grund zur Freude, denn das Gute ist nicht verschwunden und immer noch sehr lebendig. Nur ist es um vieles leiser und unauffälliger als sein Gegenpart und springt deshalb nicht sofort ins Auge.

Wie diese Geschichte aus dem texanischen El Paso: Während eines Schneesturms sucht der obdachlose Charles Holder ein warmes, trockenes Plätzchen in einem Laden und weigert sich, das Geschäft bei Ladenschluss zu verlassen.

Die Mitarbeiter sammeln daraufhin untereinander Geld, um Charles etwas zu essen zu kaufen und ihm eine Obdachlosenunterkunft für die Nacht zu bezahlen, doch der Mann will immer noch nicht weg. Da rufen sie die Polizei, die den Mann in die Unterkunft bringen soll.

Als Polizist Jose Flores ankommt, versteht er auf einmal, warum Charles Holder sein warmes Plätzchen nicht verlassen möchte: Der Mann hat keine Schuhe.

Jose weiß, was zu tun ist. Er stürmt sofort in den Laden und kauft Charles Schneestiefel, Socken und Handschuhe. Einfach wunderbar!

Quelle: Mad World News

Was für eine schöne Geste des Mitgefühls!



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion