Der „Menschen-Gassi-Geher“ – You’ll never walk alone

Diese Idee fällt unter die Rubrik "einfach - aber genial!". Andere Leute brauchen für ihr Start-up eine kleine Armee an helfenden Händen, Chuck McCarthy hat dies ganz alleine gemacht. Er bietet sich und sein Team als Begleitung an. Egal ob zu Spaziergängen, Joggingrunden oder dem täglichen Heimweg, wenn du Chuck fragst, wird er mit dir laufen.
Titelbild
Chuck, der People Walker. Und er wird immer bekannter.Foto: Screenshot / Youtube / Zoomin.TV Amazing
Epoch Times22. Mai 2017

Chuck McCarthy ist ein selbsternannter „People-Walker“, frei übersetzt: „Menschen-Gassi-Geher“. Was er tut, ist im Grunde simpel. Er begleitet Menschen auf ihren Wegen. Im wörtlichen Sinne.

Chuck People Walker

Werbung der „People Walker“. Foto: Screenshot / Facebook / The People Walker

Da stellt sich die Frage: Warum wird er gebucht? Das geschieht aus verschiedenen Gründen. Er wird gebucht, damit er mit jemandem gemeinsam die Landschaft bewundern kann, damit er ein Gefühl der Sicherheit gibt, damit seine Kundschaft nicht mehr alleine abends umhergehen muss, damit die Kunden einen Ansporn zum Weggehen haben, oder einfach nur, um Gesellschaft zu haben.

Sein Werbe-Clip auf der Videoplattform Youtube:

Chuck McCarthy scheint sogar recht erfolgreich zu sein. Denn er ist expandiert: Sein Team zählt jetzt insgesamt vier Mitglieder. Sie alle gehen mit den Kunden für sieben US Dollar pro Meile, etwas mehr als 6 Euro pro 1,5 Kilometer.

https://www.youtube.com/watch?v=bu81_USRX9k

 



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion