Glück im Unglück – Trainingsflug der Küstenwache rettet einen Cockerpoo
Am Sonntag den 15. Oktober erhielt die britische Küstenwache gegen 10:45 Uhr einen Notruf aus dem Dorf Cummingston. Das Rettungsteam der HM-Küstenwache berichtete auf ihre Facebook-Seite: „Es wurde gemeldet, dass ein Hund in der Nähe von Cummingston, Moray, aufs offene Meer geschwommen ist.“ Es war dies ein armer Cockerpoo.
Der Helikopter der Küstenwache befand sich gerade im Training
Glücklicherweise befand sich der Hubschrauber der Küstenwache in der entsprechenden Gegend im Flugtraining und konnte den ums Überleben kämpfenden Cockerpoo ausfindig machen.
Das Moray-Rettungsboot von der Station in Findhorn wurde umgehend zu der Stelle beordert, wo der Hund mit letzten Kräften darum rang nicht zu ertrinken. Die Rettungscrew schaffte es gerade noch rechtzeitig, das erschöpfte Tier aus dem Wasser zu ziehen.
Der Cockerpoo wurde in der eisigen Nordsee an der zerklüfteten Küste von Moray Firth, Schottland, gesichtet
In einem Facebook-Post schrieb das Team der Küstenwache: „Der Hund wäre beinahe ertrunken. Er war erschöpft, doch er wurde gerettet und in den Hafen gebracht, wo die Crew Erste Hilfe leistete. Ein Besuch beim Tierarzt vor Ort wird durch das Herrchen des Cockerpoo arrangiert werden.“
Der Cockerpoo war 40 Minuten im Wasser
Das Rettungsteam fügte hinzu: „Glücklicherweise geht es dem Hund wieder gut. Folgen Sie Ihrem Tier niemals ins Wasser. Tiere sind viel bessere Schwimmer als Menschen und können dort in der Regel viel länger am Leben bleiben als wir. Meistens können sie sich selbst helfen. Melden Sie den Vorfall der Küstenwache und behalten Sie das Tier im Auge, damit wir die eintreffenden Rettungskräfte direkt zu ihm lenken können.“
Nach der Rettung, die nur wenige Minuten dauerte, beendete der Helikopter der Küstenwache sein sonntägliches Training. (cs)
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