Polizisten in London entdecken außergewöhnliches Baby – Mama überglücklich, es wieder zu haben

„Es ist nicht das, was einem normalerweise auf Streife durch die Straßen Londons begegnet", twitterte ein englischer Polizist. Eine berührende Rettungsgeschichte aus dem Herzen Londons.
Epoch Times10. Oktober 2017

Polizisten entdeckten es gerade noch rechtzeitig, als sie auf Streife waren, und retteten ihm das Leben. Durch das Herunterlocken der Mutter konnte das süße kleine Ding wieder mit ihr zusammengebracht werden.

Ein neugeborenes Eichhörnchenbaby lag „wie erschlagen“ – mit ausgestreckten Gliedmaßen auf dem harten Betonboden.

Die Polizisten entdeckten das sehr kleine neugeborene Wesen zufällig auf einer Straße in Hackney, im Nordosten Londons. Das Baby-Eichhörnchen war von seiner Mutter getrennt worden und lag leblos auf der Straße. Den Elementen frei ausgeliefert, wartete es jetzt auf sein Schicksal.

Überraschenderweise hatte das Schicksal aber etwas sehr Gutes vorgesehen: Die Polizisten entdeckten es nämlich, obwohl es sehr klein und leicht zu übersehen war. Sie hoben es sofort ganz vorsichtig von der Straße auf. Auf dem Bild sieht man, wie klein es war: sogar die Hand des Polizisten erscheint dagegen riesig!

Die Polizei von Hackney twitterte: „Es ist nicht das, was einem normalerweise auf Streife durch die Straßen Londons begegnet.“ Daneben posteten sie Fotos von der Rettung.

Man geht davon aus, dass die Mutter des Eichhörnchens ihr Baby versehentlich fallen gelassen hat, als sie in ein anderes Nest umziehen wollte, berichtete die Redaktion von ITV.

Die Geschichte der Errettung des Baby-Eichhörnchens gewann die Herzen vieler Twitterer, die voller Worte des Lobes für die Polizisten waren.

Einer schrieb: „Polizei rettet Baby- Eichhörnchen. Wirklich mal was Schönes. Die Story des Tages für mich!“

„Vielen Dank, dass ihr dieses winzig kleine Eichhörnchen gerettet habt“, schrieb ein anderer.

Ein weiterer Kommentar war: „Danke, dass du dich um ein hilfloses, kleines Wesen kümmerst. Es braucht ein großes Herz, um die Kleinsten unter uns zu retten.“ (ts)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion