US-Soldat überrascht seine Mutter bei Weiterbildung – wird als Patient in ihr Klinikum eingeliefert
Tammy Smith, eine der Krankenschwestern in der Notaufnahme, wusste nicht, dass das Training zur Weiterbildung eigentlich ein überraschendes Wiedersehen zwischen ihr und ihrem Sohn war. Fast zwei Jahre lang diente Brandon Smith in Deutschland.
Doch Tammy setzte stets ein tapferes Gesicht auf und gab einer Kollegin, deren Söhne eingezogen werden sollten, Ratschläge. Aber in Wirklichkeit war sie war untröstlich, als sie erfuhr, dass ihr Sohn nicht zum Erntedankfest nach Hause kommen konnte.
Nach Angaben der KFOR hatte er noch ein paar Monate im Ausland zu dienen. Tammy und Brandon machten an Erntedankfest Pläne für einen Skype-Kontakt, aber diese Pläne wurden durchkreuzt.
Jede Weiterbildung startet mit der Bekanntgabe der Patientennamen
Tammy’s Kollegen wussten, dass das Training dieses Mal nur eine Tarnung für die große Überraschung war. Brandon wurde von einem Krankenwagen in die Notaufnahme gefahren, und als er drinnen angekommen war, fingen sie an, seine Informationen aufzunehmen, als wäre er ein neuer Patient.
Tammy, die am Computer saß, fragte Brandon nach seinem Namen und Geburtsdatum. Ihre Arbeitskollegen baten ihn mehrmals, seinen Namen und sein Geburtsdatum zu wiederholen. Als Tammy den Namen und das Geburtsdatum des Patienten hörte, dachte sie, es sei nur ein Zufall – Sie waren identisch mit den ihres Sohnes.
Nachdem der Patient den Krankenschwestern versichert hatte, dass sein richtiger Name Brandon Joseph Smith sei und sein Geburtsdatum der 30. Dezember 1995 war, tippte Tammy die Daten in den Computer. Während dessen stand der vermeintlich Patient auf und ging direkt zu Tammy. Als sie sich umdrehte, musste sie erst mal tief Luft holen. Der Patient, den sie behandelte, war ihr Sohn.
Was für eine tolle Idee seine Mutter während der Weiterbildung zu überraschen!
Als die Notfallschwester erkannte, dass es ihr Sohn war, konnte sie ihre Freudentränen nicht mehr zurückhalten. Nachdem Brandon fast zwei Jahre lang im Ausland gedient hatte, bekam er in diesem Jahr an Thanksgiving 17 Tage Urlaub und konnte nach Hause zu seiner Mutter. (cs)
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