Ein neues Auto zum bestandenen Führerschein? – Vater überrascht Teenie-Tochter mit E-Roller

Es kann ein aufregender Moment für einen Teenager sein, der gerade seine Führerscheinprüfung bestanden hat, wenn der Vater ihm plötzlich die Augen verbindet und ihn in die Garage führt. Man kann es kaum noch erwarten, endlich auf der Straße herumzufahren... und dann das!
Epoch Times5. November 2017

Vater Jacob Strickling, beschloss seine Tochter zu überraschen, nachdem sie ihren Führerschein bekommen hatte. Er verband ihr die Augen und führte sie nach draußen.

Dann fragte er sie: „Bist du aufgeregt?“ „Nein“, sagte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Solltest du aber!“, antwortete er in Erwartung des bevorstehenden amüsanten Augenblicks.

Er nahm ihr die Augenbinde ab und sie sah etwas, das von einer Plane bedeckt war und von der Form her aussah wie ein Auto. Sie nahm daher logischerweise an, dass ihr Vater ihr ein Auto gekauft hatte. Und alles schien auch wirklich so zu sein!

Ein Auto wartet auf das Mädchen – Am Ende bekommt sie etwas anderes (Symbolbild). Foto: iStock.

Tochter brach in Gelächter aus

Doch als ihr Vater die Plane schließlich wegnahm und die Wahrheit ans Tageslicht kam, brach Stricklings Tochter in Gelächter aus. Das „Auto“ war ein dreirädriger Roller mit zwei riesigen „P“ -Plaketten auf der Vorder- und Rückseite.

Das „P“ steht für „Provisional Driving License“, also vorläufige Fahrerlaubnis. In den Vereinigten Staaten bekommen das „Kinder“ unter 18 Jahren, die noch keinen ‚regulären Führerschein‘ ausgestellt bekommen haben.

Tochter unternahm erste Spritztour

Obwohl der Vater des Mädchens sie hereingelegt hatte, nahm sie es mit Humor. Im Video sieht man, dass ihr Vater darauf besteht, dass sie eine Spritztour mit ihrem neuen Gefährt macht: „Hier ist dein Platz. Setz dich auf den Sitz!“ Dann fuhr sie fröhlich in ihrem neuen „Auto“ los und drehte eine kleine Runde. (cs)



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion