Livestream „Tag der offenen Gartenpforte“: Im Garten von Michael Hackmayer in Eden / Oranienburg

Michael Hackmayer ist Gärtnermeister für Gemüsebau. Seit drei Jahren lebt er mit seiner Familie in Eden in Oranienburg. Von ihm kann man am Sonntag zum „Tag der offenen Gartenpforte“ zwischen 10 bis 17 Uhr viel lernen.
Titelbild
Gärtnermeister Michael Hackmayer mit seinen beiden Söhnen Elias und Lukas im eigenen Garten.Foto: Privat
Epoch Times18. August 2018

Michael Hackmayer schwört auf die Mulchtechnik. Nimmt gern den Grasschnitt und das Laub der Bäume der Nachbarn dafür. Grasschnitt gibt er im Sommer unter die Kultur, „das sorgt dafür, dass man 90 Prozent weniger Arbeit mit Unkraut hat, es hält die Feuchtigkeit im Boden und düngt noch dazu“.

Mit seiner chinesischen Ehefrau und den beiden Söhnen ist der  Gärtnermeister für Gemüsebau im Vogelbeerweg 136 in Eden zu Hause. Das liegt in Oranienburg, nördlich von Berlin.  In der Nähe von Heidelberg hat er 20 Jahre lang viele Hektar Gemüse für große Landwirtschaftsunternehmen angebaut.

Er hat auch chinesische Gurken und Blattgemüse angepflanzt, die gut gedeihen. Schließlich kocht seine Frau leidenschaftlich gern. „Essen ist der Himmel“ heißt es bei ihr zu Hause.  Epoch Times schaut am Sonntag mit der Kamera zu, wie man einen Selbstversorgergarten auch im sandigen Brandenburger Land bewirtschaften kann.

Gemüsegarten vom Gärtnermeister Michael Hackmayer in Eden. Foto: Privat

Tolle Ernte aus dem Garten. Foto: Privat

Michaels Garten. Foto: Privat

 

Elias und Lukas Hackmayer. Foto: Privat



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion