Tausende feiern deutsche Traditionen in New York: Deutsche Botschafterin als Zeremonienmeisterin
Zum 62. Mal zogen Musiker und Tänzer in Tracht während der traditionellen Steuben-Parade über die Fifth Avenue in Manhattan.
Mit Lederhosen, Dirndl und Blasmusik sind Tausende Menschen bei der traditionellen Steuben-Parade durch New York gezogen.
Zum 62. Mal zogen Musiker und Tänzer in Tracht über die Fifth Avenue in Manhattan, um die deutsch-amerikanische Verbundenheit zu demonstrieren. Als „Zeremonienmeisterin“ war in diesem Jahr die deutsche Botschafterin in Washington, Emily Haber, dabei.
Die Steuben-Parade wurde im Jahr 1957 ins Leben gerufen. Mit ihr wollten deutschstämmige Amerikaner die Traditionen ihrer Vorfahren pflegen. (dpa)
Kommentare
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion