Was ist in einem Sandkorn versteckt? Wissenschaftler macht unglaubliche Bilder
Die Ergebnisse versetzten die Wissenschaftler ins Staunen. Dr. Gary Greenberg ist leidenschaftlicher Fotograf und Filmemacher. Der promovierte Biomediziner entwickelte im Laufe der Zeit eine Leidenschaft für makrooptische Fotografie. Derzeit lebt Greenberg auf Hawaii und erforscht – wortwörtlich – jedes Sandkorn aus nächster Nähe.
Dr. Grenberg legt diese unter eine technologische Linse und vergrößerte sie um das 300-fache. Die Ergebnisse verblüfften den Wissenschaftler. Jetzt kann man sehen, aus welcher Struktur die Sandkörner am Strand von Hawaii bestehen. Winzige Elemente stecken darin, eines interessanter als das andere.
Verblüffende Bilder unter dem Mikroskop
Das Mikroskop brachte viele Erkenntnisse. Eines ist dabei klar geworden: Im Sandkorn steckt eine eigene Welt aus Meeresorganismen mit vielen Farben und Formen.
Viele Gesteine und Materialien sind dabei völlig unterschiedlich. Das Ergebnis ist eine bunte unzählige Mischung aus Meeresmaterialien in einem einzigen Sandkorn.
Eine Welt im Sandkorn
Der Fantasie sind beim Betrachten der Bilder keine Grenzen gesetzt. Die bunten Formen und Elemente erinnern mehr an einen Meeresfrüchteeintopf als an ein Sandkorn.
Diese unglaublichen Fotos zeigen, dass selbst in einem winzigen Sandkorn eine eigene Welt existiert. Die Frage, die sich dann stellt, lautet: Gibt es in dieser Welt wiederum Sandkörner? (cs)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion