Corona-Impfung: Bill Gates, WHO, Pfizer und das deutsche Unternehmen BioNtech

Von 24. Januar 2021

Dieser Artikel ist der Text zum Video: „Corona-Impfung: Bill Gates, WHO, Pfizer und das deutsche Unternehmen BioNtech vom Video-Kanal „ZentralPlus“.

Der amerikanische Pharmariese Pfizer und das deutsche Unternehmen BioNtech waren die ersten, deren Corona-Impfstoff zugelassen wurde. Seitdem sind diese Unternehmen ganz groß im Geschäft.

Für den Corona-Impfstoff wird eine experimentelle Technologie, die als Gen-Editing oder mRNA-Gen-Editing bekannt ist, verwendet. Diese Technik wurde zuvor noch in keinem Impfstoff verwendet, der am Menschen zugelassen wurde, weshalb es noch keine Studien zu den Langzeitfolgen gibt. Dennoch heisst es, dass der Impfstoff sicher ist. Aber nicht alle Wissenschaftler können dem ohne weiteres zustimmen.

Bill Gates und die Impfindustrie

Heute beschäftigen wir uns mit dem Thema Bill Gates und der Impfindustrie. Der Microsoft-Gründer ist einer der reichsten Menschen auf diesem  Planeten. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie kennt ihn jeder, weil er in den Mainstream-Medien auch seine Prognosen über den Verlauf der  Pandemie abgibt.

Mitte April vergangenen Jahres, betonte Gates bereits, dass die komplette Menschheit geimpft werden müsse, erst dann sei die Pandemie vorüber. Zudem betonte er, dass binnen 18 Monaten ein Impfstoff zur Verfügung stehen werde. Gates sagte damals: ”Wir werden den Impfstoff letztendlich sieben Milliarden Menschen verabreichen. Da können wir uns keine Probleme mit bedrohlichen Nebenwirkungen leisten. Und doch werden wir die  Entscheidungen zum Einsatz des neuen Impfstoffs auf einer geringeren Datengrundlage als sonst fällen, damit wir schnelle Fortschritte erzielen.“

Er sprach auch von der Finanzierung von Impf-Fabriken und betonte, dass die Produktion von Impfstoffen langfristig so hochgefahren werde, „dass alle Menschen auf diesem Planeten damit geimpft werden können.“

Der Impfstoff wurde tatsächlich in wenigen Monaten entwickelt und in zahlreichen Ländern zugelassen. Weltweit wurden bereits Millionen Menschen  gegen Covid-19 geimpft. In einem Interview mit der Chefredakteurin von „The Economist“ prognostizierte Gates im April 2020, dass die Pandemie bis  Ende 2021 vorbei sei. Doch er fügte unmissverständlich hinzu, dass zuvor noch Millionen mehr sterben werden.

Die meisten dieser Todesfälle, sagte er, würden aber nicht durch die Krankheit selbst verursacht, sondern durch die weitere Belastung der Gesundheitssysteme und der bereits angeschlagenen Volkswirtschaften.

Die Stiftung von Bill Gates und seiner Frau Melinda investiert Hunderte Millionen US-Dollar in die Impfindustrie aber auch in die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen. Schon im April 2017 titelte die „ZEIT“, dass der heimliche Chef der WHO Bill Gates heiße.

Tatsächlich war die Bill und Melinda-Gates-Stiftung zuletzt vor der Globalen Impfstoffallianz GAVI der größte private Beitragszahler der WHO und nach  den USA der zweitgrößte Beitragszahler überhaupt. Wissenswert ist auch, dass GAVI von Bill Gates gegründet und mit Hunderten Millionen US-Dollar finanziert wurde.

Im Zeitraum 2018 bis 2019 beliefen sich die Zahlungen der Gates-Stiftung laut WHO auf insgesamt rund 367 Millionen Dollar (rund 340 Millionen Euro).  Das war deutlich mehr als etwa der Beitrag Deutschlands von gut 214 Millionen US-Dollar.

Die USA waren bislang der größte Beitragszahler der WHO, im vergangenen Haushaltsjahr machten ihre Zahlungen 15,9 Prozent des Budgets aus. Die US-Zahlungen beliefen sich laut dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump auf rund 450 Millionen Dollar (412 Millionen Euro) jährlich.

Für den Zeitraum 2018-2019 betrug der genehmigte Zweijahreshaushalt der Weltgesundheitsorganisation mehr als 4,4 Milliarden US-Dollar.

Nach Ausbruch der Pandemie übte Trump massive Kritik an der WHO. Diese habe zu spät und zu schlecht auf den COVID-19-Ausbruch reagiert. Außerdem sei der Einfluß Chinas auf die WHO größer als der, der USA. Schließlich stiegen die USA aus der WHO aus.

Nachdem die USA die Zahlungen an die WHO ganz eingestellt haben, ist der Einfluss von Bill Gates auf die Organisation weiter gewachsen. Die Hintergründe zur WHO werden wir in einer weiteren Episode genauer beleuchten. Da es den Rahmen dieses Videos sonst sprengen würde, beschränken wir uns auf das Thema Bill Gates und die Impfindustrie.

Bill Gates finanziert nicht nur die WHO, sondern auch die Impfindustrie. Seine Stiftung fördert vor allem neue, noch nicht getestete Impfstoffe. Diese sollen uns vor Krankheiten wie Polio (also Kinderlähmung) und nun auch vor dem neuartigen Coronavirus schützen.

Der amerikanische Pharmariese Pfizer und das deutsche Unternehmen Biontech waren die ersten, deren Impfstoff zugelassen wurde. Seitdem sind diese  Unternehmen ganz groß im Geschäft.

Für den Corona-Impfstoff wird eine experimentelle Technologie, die als Gen-Editing oder mRNA-Gen-Editing bekannt ist, verwendet. mRNA steht für Boten-Ribonukleinsäure. Diese Technik wurde zuvor noch in keinem Impfstoff verwendet, der am Menschen zugelassen wurde, weshalb auch noch keine Studien zu den Langzeitfolgen des neuenVerfahrens gibt.

Die Finanzmärkte haben am 9. November 2020 ein Jahreshoch erlebt, als der Pharmariese Pfizer und sein deutscher Partner BioNTech in einer Firmen-Pressemitteilung verkündeten, einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt zu haben, der zu „90%“ wirksam sei. Auch der bekannte amerikanische Immunologe und Chef des Forschungszentrums für Allergien und Infektionskrankheiten, Tony Fauci, begrüßte die Nachricht.

Daraufhin gab die EU bekannt, mindestens 300 Millionen Dosen des neuen Impfstoffs zu kaufen. Was inzwischen auch bereits geschehen ist.

Interessante Ereignisse

Ein glückliches Händchen hatte Albert Bourla, der CEO von Pfizer, der just an dem Tag, an dem sein Unternehmen die Pressemitteilung zu dem neuen Impfstoff herausgab, 62 Prozent seiner Pfizer-Aktien verkaufte.

Nach der Ankündigung sprangen die Aktien um 16 Prozent nach oben und Bourla erwischte einen Höhepunkt. Er erlöste 41,92 Dollar pro Titel. Es war der höchste Wert der Aktie seit über einem Jahr. Der Deal wurde von der US-Börsenaufsichtsbehörde für die Kontrolle des Wertpapierhandels, S-E-C, publik gemacht, wobei sich herausstellte, dass der Verkauf der Aktien völlig legal war.

Denn Bourla hatte den Verkaufsauftrag bereits im August 2019 erteilt. Der CEO machte dies im Rahmen eines Programms, das es Managern erlaubt, die Insiderproblematik zu umgehen.

In einem sogenannten “pre-determinated trading plan” können die Manager eine gewisse Anzahl Aktien zu einem länger im Voraus festgelegten Zeitpunkt verkaufen.

War das reiner Zufall? Der Chef von Pfizer hätte im Sommer 2019 doch gar nicht von einer kommenden Pandemie wissen können. Und schon gar nicht welche Rolle sein Konzern bei der Entwicklung eines Impfstoffs spielen würde. Obwohl Pfizer das natürlich nicht wissen konnte, standen doch ganz unbegründete Verdächtigungen gegen das Unternehmen im Raum und auch gegen andere pharmazeutische Unternehmen wie Moderna.

Auch Moderna stellt einen COVID-19-Impfstoff her und sah sich im Sommer ebenfalls mit dem Verdacht des Insiderhandels konfrontiert.

Insider stießen dabei Aktien im Wert von vielen Millionen US-Dollar ab. Auch dies war im Rahmen der “Pre-determinated”-Regelungen der SEC  möglich. Der Blog “Zero-Hedge” kritisierte, dass es für Insider natürlich einfacher ist, sich auf vorgeplante Aktienverkäufe einzulassen, wenn man weiß,  dass man den Preis durch die Veröffentlichung einer Pressemitteilung in die Höhe treiben kann.

Der deutsche Partner

Pfizer hat sich mit der kleinen Mainzer Firma BioNTech, zusammengetan, die die mRNA-Technik entwickelt hat. Mit dieser Technik wird der neue Corona-Impfstoff hergestellt. BioNTech wurde erst im Jahr 2008 gegründet.

Im September 2019 unterzeichnete BioNTech eine Vereinbarung mit der Bill & Melinda Gates Stiftung, die sich mit 55 Millionen Dollar an BionTech beteiligte. Das war nur wenige Monate vor der Entdeckung des neuartigen Coronavirus im chinesischen Wuhan.

Die Vereinbarung betraf die Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer mRNA-Techniken zur Behandlung von Krebs und HIV. Kurz davor gab BioNTech sein Börsendebüt. BioNTech hat auch eine Vereinbarung mit dem größten Arzneimittelhersteller in China, Fosun Pharma, abgeschlossen. Dr. Aimin Hui, der Medizinische Direktor von Fosun Pharma sagte in einer Erklärung im August 2019:

Die Verabreichung (des Impfstoffs) BNT162b1 beim ersten chinesischen Probanden markiert einen Meilenstein des globalen Co-Entwicklungsprogramms in China. Wir arbeiten eng mit BioNTech und den Zulassungsbehörden zusammen, um die Sicherheit und Wirksamkeit von BNT162b1 und anderen mRNA-Impfstoffkandidaten zu untersuchen.“

Mittlerweile hat Biontech mit China die Lieferung seines Corona-Impfstoffs vereinbart. Die Vereinbarung mit dem Partnerunternehmen Fosun Pharma sehe die Lieferung von 100 Millionen Dosen in 2021 vor und stehe noch unter dem Vorbehalt der Zulassung durch die chinesischen Behörden, gab BioNtech im Dezember bekannt.

Der chinesische Hersteller Fosun unterdessen zahlt der Vereinbarung zufolge 250 Millionen Euro an BioNtech. Eine erste Teilzahlung von 125 Millionen Euro wird den Angaben zufolge bei Lieferung der ersten 50 Millionen Dosen fällig, die zweite Rate solle überwiesen werden, sobald die chinesischen Behörden grünes Licht geben für den Impfstoff.

Der Chinesische Fosun Gruppe ist das größte private Firmenkonglomerat Chinas und war 2015 durch die Schlagzeilen gegangen als der damalige Chairman und Multimilliardär Guo Guangchang für vier Tage spurlos verschwunden war. Nachdem er wieder auftauchte heiss es, dass er von der Polizei  verhört worden war. Nähere Einzelheiten wurden nicht bekannt.

Im Kommunistischen China ist es aber keine Seltenheit, dass prominente Wirtschaftsführer plötzlich spurlos verschwinden und dann wieder auftauchen  oder manchmal auch nicht.

Sowohl die US-amerikanischen als auch die EU-Behörden sind bei der Impfstoff-Erforschung schon nach wenigen Monaten von Tier- zu  Menschenversuchen übergegangen. Die Tests am Menschen begannen Ende Juli und dauerten drei Monate.

Dieser Zeitraum ist ungewöhnlich kurz für die Erprobung eines neuen Impfstoffs. Mehrere Jahre sind die Norm.

Aufgrund des Ausmaßes der weltweiten Panik, die seitens der WHO und den Regierungen in Bezug auf Corona ausgelöst wurde, wurden die üblichen  Zulassungsverfahren für Impfstoffe in den Wind geschlagen. Unterdessen haben alle Impfstoffhersteller eine rechtliche Absicherung, was bedeutet, dass  sie nicht verklagt werden können, wenn Menschen durch den neuen Impfstoff zu Schaden kommen.

Und das, obwohl der gentechnisch veränderten mRNA-Impfstoff von Pfizer und BioNTech noch nie für die Anwendung am Menschen zugelassen wurde.  Die genbasierten mRNA-Impfstoffe sind nach weniger als 90-tägiger Testreihe am Menschen auf den Markt gekommen. Die Langzeitwirkungen sind  daher vollkommen unbekannt.

„Ausdrücklich experimentell“

Dr. Michael Yeadon, der ehemalige Wissenschaftliche Direktor von Pfizer, antwortete im September letzten Jahres auf den Kommentar eines Kollegen aus Großbritannien. In den sozialen Medien schrieb Yeadon: „Alle Impfstoffe gegen das SARS-COV-2-Virus sind per Definition neu. Kein Impfstoffkandidat ist (…) seit mehr als ein paar Monaten in der Entwicklung.“

Yeadon schrieb weiter: „Wenn ein solcher Impfstoff unter Umständen, die nicht AUSDRÜCKLICH experimentell sind, zur Verwendung zugelassen wird,  werden die Empfänger meiner Meinung nach in krimineller Weise irregeführt. Das liegt daran, dass es genau null menschliche Freiwillige gibt, für die mehr als einige Monate nach Verabreichung der Dosis Sicherheitsinformationen vorliegen.“

Yeadon ist durchaus qualifiziert, diese Kritik zu äußern. Er merkte in seinem Kommentar an: „Ich habe einen Abschluss in Biochemie und  Toxikologie und einen forschungsbasierten Doktortitel in Pharmakologie. Ich habe 32 Jahre lang in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung  gearbeitet, hauptsächlich an neuen Medikamenten für Lungen- und Hauterkrankungen. Ich war Vize Präsident bei Pfizer und Geschäftsführer (…) des von  mir gegründeten Biotech-Unternehmens. Ich kenne mich mit der Forschung und Entwicklung neuer Medikamente aus.“

Wie bereits erwähnt war Yeadon Wissenschaftlicher Direktor bei Pfizer. Manche seiner Analysen sind inzwischen auf YouTube gesperrt, weil sie gegen  die Richtlinien der Social Media Plattform verstoßen. Über diese neuen Richtlinien von YouTube, die die Berichterstattung zur Impfung betreffen, informieren wir Sie in einem separaten kurzen Beitrag.

Gen-Editing ist unsicher

Der Impfstoff von Pfizer und BioNTech ist nach Aussage von Dr. Yeadon also experimentell. Dennoch wird der Impfstoff schon bei einer breiten  Öffentlichkeit angewendet. Die experimentelle Technologie basiert auf einer neuen Art von Genmanipulation bei Impfstoffen, auch als „Gene Editing“  bekannt.

In einem 2018 erschienenen Artikel in der Zeitschrift “Foreign Affairs” des New Yorker “Council on Foreign Relations” warb Bill Gates für die neuartige  „Gene Editing“- Technologie CRISPR.

Gates sagte diese Technologie sei in der Lage, „die globale Entwicklung zu verändern.“ Er wies darauf hin, dass seine Gates-Stiftung seit einem Jahrzehnt die Entwicklung von “Gen-Editing” für Impfstoffe und andere Anwendungen finanziere.

Aber ist diese neue Technologie so sicher, dass sie in einem neuartigen experimentellen Impfstoff angewendet und sofort beim Menschen eingesetzt  werden kann?

Im Gegensatz zu dem, was Bill Gates behauptet, lautet die Antwort anderer Wissenschafter: Nein, es ist nicht nachweislich so sicher. Falls Sie mit  wissenschaftlichem Jargon nicht allzu vertraut sind, bleiben Sie im Folgenenden trotzdem dran, es ist nicht so kompliziert und das Ergebnis wird Sie  sicher interessieren.

In einem Peer-Review-Artikel in der Zeitschrift „Trends in Genetics“ vom Oktober 2020 kommen die Autoren zu dem Schluss, dass „die Bandbreite  möglicher molekularer Ereignisse, die aus der Genom-Editierung resultieren, unterschätzt wurde und dass die Technologie auf dem und rund um das Ziel unvorhersehbar bleibt.“

Dr. Romeo Quijano, pensionierter Professor für Pharmakologie und Toxikologie am College of Medicine an der Universität in Manila, Philippinen, wies  auf einige der Gefahren des experimentellen Gen-Editings hin, wenn es bei menschlichen Impfstoffen angewendet wird. Quijano warnte vor: „Der Gefahr, dass der Impfstoff die Pathogenität des Virus tatsächlich ‚verstärkt‘ oder es aggressiver macht. Möglicherweise aufgrund von ‚Antikörper-abhängiger Erweiterung‘ (auch ADE genannt), die bei früheren Studien mit Testimpfstoffen an Tieren  aufgetreten ist. Sollte das in einer größeren Studie am Menschen passieren, könnte das Ergebnis katastrophal sein. Diese schwerwiegende unerwünschte Wirkung wird möglicherweise nicht einmal in einer klinischen Studie entdeckt, vor allem nicht in hochgradig  voreingenommenen klinischen Studien, die mit Interessenkonflikten von Impfstoffunternehmen belastet sind. Selbst wenn eine schwerwiegende unerwünschte Wirkung entdeckt wird, wird diese normalerweise unter den Teppich gekehrt.“

Quijano verwies dabei auf den Fall eines anderen mRNA-Impfstoffkandidaten von Bill Gates, der von Moderna produziert wurde. Dabei erlitten laut Quijano “drei der 15 menschlichen Versuchspersonen in der Hochdosisgruppe ernsthafte und medizinisch bedeutsame Symptome. Er  sagte weiter: „Moderna kam jedoch zu dem Schluss, dass der Impfstoff „im Allgemeinen sicher und gut verträglich“ sei, und die von Konzernen  dominierten Medien haben das auch so berichtet und die wirkliche Gefahr heruntergespielt…“

Er merkt an: „Exogene mRNA ist von Natur aus immunstimulierend. Diese Eigenschaft der mRNA könnte vorteilhaft oder nachteilig sein. Sie  kann unterstützende Aktivitäten hervorrufen und sie kann die Antigenexpression hemmen und die Immunantwort negativ beeinflussen. Die paradoxen  Auswirkungen der angeborenen Immunabwehr auf verschiedene Formate von mRNA-Impfstoffen sind noch nicht vollständig verstanden.“

Quijano fügt hinzu: „Ein mRNA-basierter Impfstoff könnte auch starke Typ-I-Interferon-Antworten induzieren, die nicht nur mit Entzündungen, sondern  möglicherweise auch mit Autoimmunität in Verbindung gebracht werden (…) und die Blutgerinnung und pathologische Thrombusbildung fördern  können.“

Quijano schreibt in dem Bericht: „Neben anderen Gefahren könnten die mit Viren versehenen Impfstoffe eine Re-Kombination mit natürlich  vorkommenden Viren eingehen und Hybrid-Viren erzeugen, die unerwünschte Eigenschaften haben könnten, die die Übertragung oder Virulenz betreffen.  Die möglichen Ergebnisse der Re-Kombination sind mit den vorhandenen Werkzeugen und Kenntnissen praktisch unmöglich genau zu quantifizieren. Die  Risiken sind jedoch real, wie das Auftreten von mutierten Virustypen, erhöhte Pathogenität und unerwartete schwerwiegende unerwünschte  Ereignisse (einschließlich Todesfällen) zeigen, die nach willkürlichen Massenimpfkampagnen und früheren gescheiterten Versuchen, chimäre Impfstoffe  mit Hilfe der Gentechnik zu entwickeln, aufgetreten sind.“

Obwohl von vielen Stellen behauptet wird, der neue Corona-Impfstoff sei sicher, ist dennoch Fakt, dass es keine Langzeitstudien gibt. Und unter diesem  Blickwinkel und den oben angeführten Punkten, ist es sicher nicht verkehrt, den Impfkampagnen kritisch gegenüber zu stehen.



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