Mehr Coronafälle und Todesfälle seit Impfbeginn: Österreich wie Israel

In so gut wie allen Ländern, in denen schon massiv geimpft wurde, kommt es parallel zur Zahl der Impfungen zu einem Anstieg der gemeldeten „Fälle“ sowie der Todesfälle. Das scheint sich nun auch in Österreich abzuzeichnen, beobachtete Dr. Peter F. Mayer. Zumindest warnt die Regierung vor steigenden „Fallzahlen“ und verschärft oder verlängert neuerlich Maßnahmen wie die Quarantäne bei Einreise nach Österreich.
Von 23. März 2021

Österreich hat relativ zögerlich mit Impfungen begonnen und hat bis 19. März 2021 mittlerweile 10,48 Prozent der Bevölkerung mit einer Dosis und 3,51 mit zwei Dosen geimpft.

Erst seit etwa Mitte Februar wird deutlich mehr geimpft, wie hier zu sehen:

Etwa um diese Zeit begann sich auch die Kurve mit der Anzahl der Fälle zu ändern, der seit Mitte November bestehende fallende Trend kehrte sich um und steigt seither, wie hier zu sehen:

Die Zahl der Test ist bereits Mitte Januar in astronomische Höhen gestiegen.

Dennoch sind die Fälle zunächst noch weiter gesunken und somit der Anteil der positiven noch erheblich stärker. Aber erst wie die Impfungen an Tempo gewonnen haben, stiegen auch die Zahl der Fälle.

Aus Israel kennen wir ein ähnliches Bild. Hier sind nicht nur die Fälle, sondern vor allem auch die Todesfälle praktisch parallel zu den Impfungen gestiegen und gefallen, wie die nächsten beiden Charts sehr deutlich zeigen:

Die absolute Zahl von Fällen ist jedoch völlig unrealistisch.

Durch die astronomische Steigerung der Testzahlen kommt es zu viel mehr falsch-positiven Ergebnissen einerseits durch die Ungenauigkeit, die 1 bis 2 Prozent der Test als fälschlich als positiv ausweist und andererseits durch die viel zu hohen Zyklen der Vervielfältigung, wie an diesem Beispiel zu sehen war.

Auch in anderen Ländern wie in Irland waren diese Phänomene ganz eindeutig sichtbar.

Die Daten aus Österreich und Israel können einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen weder be- noch widerlegen. Anlässlich der Häufung der Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit den Impfungen, scheint eine weitere Untersuchung angebracht.

Und vor allem eine genaue Beobachtung der Entwicklung in Österreich. In Heimen ist es jedenfalls nach der Impfung zu Corona Clustern gekommen, obwohl vorher seit Wochen oder Monate kein Fall aufgetreten ist.

Ich habe dafür auch keine Erklärung, außer dass durch die Impfung das Immunsystem nachgewiesenermaßen geschwächt wird. In den Studien zu den klinischen Versuchen ist ersichtlich, dass die T-Zellen (Lymphozyten) etwa 1 bis 3 Tage nach der Impfung deutlich reduziert wurden, wie im Bild oberhalb sichtbar.

Denkbar wäre, dass das Virus in einer oder mehreren Personen vorhanden war und die Infektion erst durch diese Schwächung des Immunsystems so richtig in Fahrt kommen konnte. Coronaviren sind bekanntlich seit mindestens 140 Jahren in der Bevölkerung weltweit endemisch und Infektionen damit betreffen in jeder Grippesaison etwa 15 Prozent der Atemwegserkrankungen.

Vor diesem Hintergrund sind die Verschärfungen und Verlängerungen der Maßnahmen wie etwa die der Quarantäne bei Einreise nun bis Ende Mai eine reine Schikane und wahrscheinlich auch eine Zwangsmethode um den Impfpass durchzudrücken.

Der Artikel erschien zuerst auf dem Blog von Dr. Peter F. Mayer: Österreich wie Israel – mehr Fälle und Todesfälle seit Impfbeginn. Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel.



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