Rückblick auf vier Jahre: Trump in den Medien

Über die Erfolge der Trump-Präsidentschaft war insbesondere in deutschen Medien wenig zu lesen. Trotz der einseitigen und parteiischen Berichterstattung würde der US-Präsident ihnen fehlen: Er genoss dreimal mehr Aufmerksamkeit als seine Vorgänger.
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Zeitungen.Foto: iStock
Von 18. November 2020

Sollten die Nachzählungen und Wahlanfechtungen, die Donald Trump und sein Team mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen vom 3. November angestrengt haben, keinen Erfolg haben und Joe Biden am 20. Januar 2021 als 46. Präsident der USA vereidigt werden, droht auch den meisten deutschen Medien ein Faktor abhanden zu kommen, der stets für Aufregung und Klicks gesorgt hat.

Bereits jetzt fragen Nutzer sozialer Medien, wo all die geballte Negativität künftig hinfließen solle, die gerade im deutschsprachigen Raum über vier Jahre hinweg die Berichterstattung über den Präsidenten geprägt hatte.

Narrative der Demokraten schon im Vorfeld der Wahl übernommen

Dass die Art und Weise, wie deutsche Leitmedien die Trump-Präsidentschaft begleitet hatten, geeignet erscheinen würde, einen neuen BBC-Standard an Unparteilichkeit zu markieren, erschien bereits zu Beginn seiner Präsidentschaft als fraglich. Dabei hätte diese dazu durchaus Gelegenheit geboten, denn immerhin blieb auch jenen Medien, die zuvor Hillary Clinton Wahrscheinlichkeiten von 80 Prozent und mehr zugesonnen hatten, die Wahl zu gewinnen, ausreichend Zeit, selbstkritisch darüber nachzudenken, warum es anders gekommen war.

Zwar gab es an der einen oder anderen Stelle Eingeständnisse, dass man die Lage falsch eingeschätzt hätte, einige Bevölkerungsschichten und deren Befindlichkeiten gar nicht auf dem Schirm gehabt hätte und dass man daran künftig arbeiten wolle. Dennoch pflegte man gleichzeitig gerne die Narrative der Demokraten zur Erklärung der Niederlage der „qualifiziertesten Kandidatin, die sich je um das Amt beworben hat“.

Gleichzeitig nahm man unmittelbar nach der Wahl gerne Erklärungsversuche an, die von jenem, wonach Trump einfach ein attraktiverer Kandidat als Hillary Clinton gewesen wäre, abwichen. So nahm das Narrativ von einer russischen Einmischung, die angeblich Trump hätte helfen sollen, breiten Raum ein (obwohl der eigentlich vom Kreml favorisierte Kandidat der Linksaußen Bernie Sanders gewesen wäre), oder auch die Erklärung von den „Fake-News“ in sozialen Medien, auf die viele Wähler hereingefallen wären (deren Bedeutung mangels Breitenwirkung tatsächlich gering war).

Andere Medien klammerten sich bis zuletzt an Strohhalme wie eine mögliche Verschwörung gegen Trump im Wahlmänner-Kollegium. Was in deutschen Medien jedenfalls kaum zu finden war, waren Beiträge, die Trumps Wahl zum US-Präsidenten einfach nur als normalen und legitimen demokratischen Akt behandelten und nüchtern mögliche Weichenstellungen der neuen Administration und deren Folgen analysierten.

Shorenstein-Studie: ARD hat am einseitigsten berichtet

Auch in den ersten Tagen der Präsidentschaft Trumps stellten deutsche Medien weltweit einen Rekord auf, wenn es darum geht, eine eindeutige Tendenz in der Berichterstattung zu offenbaren. Dies war nicht nur der Eindruck schon seit der Ukraine-Krise medienkritisch gewordener Konsumenten, dies wies auch ein Harvard-Forscherteam in einer Studie nach.

So waren dieser Studie des Shorenstein Centers zufolge nicht weniger als 98 Prozent der wertenden Berichte in der Hauptnachrichtensendung im Ersten negativ, nur zwei Prozent positiv. Dies übertrifft sogar das Verhältnis explizit liberaler US-Medien, von denen ohnehin vielfach deutsche Nachrichtenagenturen und Medien die Themenvorgaben übernehmen. Ein Drittel der Nachrichtenbeiträge sei neutral, wenden Kritiker der Studie ein – wobei nicht im Detail aufgeschlüsselt wurde, inwieweit sich dies lediglich auf die Art und Weise der Präsentation oder auch auf die Quellenauswahl bezieht.

So wäre ein Nachrichtenbeitrag im Grunde auch dann möglicherweise nach den Maßstäben der ARD noch neutral, wenn er ohne Wertungen einen Sachverhalt oder eine Aussage Trumps wiedergibt, aber im gleichen Beitrag ausschließlich Trump-Kritiker zu Wort kommen lässt.

Auffällig waren Themensetzungen wie jene bezüglich der Frage der „Amtstauglichkeit“ des Präsidenten – obwohl es keinerlei ernstzunehmende Anhaltspunkte dafür gegeben hatte, dass der damals 70-jährige und körperlich hinreichend fitte Unternehmer eine solche nicht aufweisen würde. Während in den USA gerade einmal drei Prozent aller Medienartikel diese offenbar nicht in Zweifel stehende Thematik ansprachen, waren es in Deutschland im Januar 2017 ein Fünftel aller Berichte und im Februar immer noch 18 Prozent.

Deutsche Journalisten nachgewiesen linkslastig – Parteilichkeit dennoch bestritten

Verteidiger des deutschen Journalismus erklären vielfach unter Verweis auf angeblich ausreichende Vorkehrungen und Ethikregeln zur Sicherung der qualitativen Standards, dass eine linksliberale oder sogar noch weiter linke Gesinnung von Journalisten keine nennenswerte Auswirkung auf ihre Arbeit hätte.

Deshalb, so heißt es dort dann auch häufig, sei beispielsweise die erst im Vorjahr von Springer-CEO Matthias Döpfner präsentierte Kepplinger-Studie, wonach 36 Prozent deutscher Journalisten den Grünen und 25 Prozent der SPD zuneigten, aber nur elf Prozent der Union und sechs Prozent der FDP, kein Indiz dafür, dass es deshalb in Deutschland einen einseitig linken Journalismus gäbe.

Eine jüngst präsentierte Umfrage unter ARD-Volontären ergab sogar eine Präferenz von insgesamt 90 Prozent für Parteien links der Mitte – 57,1 Prozent für Grüne, 23,1 Prozent für die Linkspartei und 11,7 Prozent für die SPD. Union und FDP blieben deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde.

Florian Meißner von „Übermedien“ räumt ein, dass Hochschulabsolventen und Stadtbewohner im Journalismus deutlich überrepräsentiert seien. Dennoch sei es nicht so, dass „Journalisten bei ihrer Arbeit nicht einfach ihrer politischen Gesinnung freien Lauf lassen können“ – auch Fälle wie die Causa Relotius würden daran nichts ändern.

Attentats-Fantasien eines ARD-Korrespondenten

Die angeblich nicht in die tatsächliche journalistische Arbeit einfließende politische Überzeugung deutscher Journalisten ging im Fall Donald Trumps jedoch zum Teil sogar so weit, offen und unwidersprochen Mordfantasien in die Öffentlichkeit zu tragen. So war es erst im September dieses Jahres ein langjähriger WDR-Mitarbeiter und ARD-Korrespondent namens Horst Kläuser, der im Sinne einer Anspielung auf das Stauffenberg-Attentat auf Hitler bezogen auf Trump meinte, dass es „Zeit wäre, wenn jemand eine Aktentasche unter seinen Tisch stellte“.

Bereits im ARD-Presseclub am Sonntag nach der Vereidigung Trumps (22.1.2017) hatte „Zeit“-Herausgeber Josef Joffe auf die – exakt so formulierte – Frage der Moderatorin Kerstin Nieleburg, ob es „noch einen Ausweg aus der Trump-Katastrophe“ gäbe (Nachsatz: „Und ich hoffe für alle Menschen, dass Sie meine Frage mit ‚Ja‘ beantworten können.“), mit der Aussage „Mord im Weißen Haus“ geantwortet.

Auch daraus wollten einige einen versteckten Attentatsaufruf heraushören – allerdings sprach der Gesamtkontext dann doch dafür, dass Joffe die hypothetische Annahme angesprochen hatte, dass ein Präsident selbst eine schwere Straftat begeht.

Osteuropa-Korrespondent Daniel Marcus von der Plattform „Dekoder“ spricht in diesem Zusammenhang von einem „Confirmation Bias“ – „die Neigung, Informationen so auszuwählen, zu ermitteln und zu interpretieren, dass diese die eigenen Erwartungen erfüllen“.

Dies lege es nahe, die Joffe-Aussage aus dem Kontext heraus zu interpretieren. Ob sich deutsche Journalisten allerdings in den bisherigen vier Jahren der Amtszeit Donald Trumps übermäßig viel an Mühe gegeben haben, um solchen vorgefassten Schlussfolgerungen die Grundlage zu entziehen, muss zumindest als fragwürdig erscheinen.

Sogar konservativ-katholische Medien übten sich in Trump-Bashing

Eine Shorenstein-Studie über die Tendenzen in der Berichterstattung führender Medien über die Präsidentschaft gibt es bis dato nicht. Es spricht jedoch wenig dafür, dass sich die Verhältnisse gegenüber den ersten 100 Tagen nach Amtsantritt wesentlich verändert hätten.

Deutsche Nachrichtenagenturen und Medien folgten weiterhin überwiegend thematisch dem Agenda-Setting liberaler US-amerikanischer Blätter. Die Analysten und Interviewpartner, die sich bezüglich seiner Politik äußerten, entstammten hauptsächlich dem linken oder linksliberalen Spektrum. Prominente, die sich mit öffentlichen Statements gegen Trump und seine Politik zu Wort meldeten, konnten auch in deutschen Medien damit rechnen, umfangreich zitiert zu werden.

In der Springer-Presse waren es oft eher Neokonservative aus dem Lager der „Never-Trumper“, sogar katholische Medien wie die „Tagespost“, die immerhin in würdigender Form über die Initiativen der Trump-Administration zum Lebensschutz berichteten, ließen vermeintliche Experten mit fragwürdigen Ferndiagnosen zu Wort kommen.

Dass es auch anders ginge, zeigte vor allem der Sender Fox News, der als einziges in der Shorenstein-Studie untersuchtes Medium ein annähernd ausgewogenes Verhältnis zwischen positiven und kritisch wertenden Inhalten aufwies – und das als Sender mit konservativem Profil. Entscheidend dafür war, dass bei Fox neben eher neokonservativen Anhängern der Bush- oder Reagan-Administration oder solchen aus dem Lager der Libertären oder der Blue-Collar-Demokraten auch mehrere explizit Trump-positive Kommentatoren zu Wort kamen.

Allerdings wurde die Kritik an dem Sender aus dem Trump-Lager jüngst stärker, nachdem Fox News zu den ersten Medien gehört hatte, die die Präsidentschaftswahlen für Biden gecallt hatten – aus Sicht der Trump-Anhänger zu früh.

Klare Kante gegenüber KP-Regime

Ein Indiz für eine ausgewogene Berichterstattung vonseiten eines Mediums über die Trump-Präsidentschaft wäre es jedenfalls, neben Entscheidungen des Präsidenten, die kontrovers diskutiert wurden, und Anschuldigungen vonseiten seiner Gegner auch parteiübergreifend als solche anerkannten Erfolgen Platz einzuräumen.

Die schweizerische Plattform nau.ch hat diesbezüglich jüngst einen Anfang gemacht. Diese nennt unter anderem Trumps klare Kante gegenüber der KP-Diktatur in China als wesentlichen positiven Aspekt seiner Regierungszeit. Tatsächlich hat Trump als erster Präsident ausgesprochen, dass sich die seit den 1970er Jahren verfolgte Strategie, Peking international einzubinden und die Vorteile des Freihandels genießen zu lassen in der Hoffnung, der wirtschaftlichen würde eine politische Öffnung folgen, als Flop erwiesen hatte.

Stattdessen verhängte Trump Sanktionen, prangerte die massiven Menschenrechtsverletzungen des Regimes an, ahndete Verletzungen von Handelsgebräuchen und verstärkte auch die militärische Zusammenarbeit mit demokratischen Verbündeten in Südostasien.

Jetzt will Merkel doch mehr für die NATO zahlen

Die Schweizer Plattform nennt zudem auch noch als Trumps Erfolg, den Pharmakonzernen Zügel bezüglich der Medikamentenpreise angelegt zu haben und dem Medicare-Programm mehr Spielraum bei der Auswahl der Medikamenten-Lieferanten einzuräumen.

Was in Deutschland während seiner Amtszeit stets kritisiert wurde, jüngst jedoch unmittelbar nach der Wahl in den USA jedoch doch zur Bereitschaft Angela Merkels zum Einlenken geführt haben könnte, war auch Donald Trumps Druck auf die NATO-Partner, sich in höherem Maße selbst an den Kosten für die eigene Verteidigung zu beteiligen.

Derzeit tragen die USA ein Viertel davon allein – die übrigen Partner hatten jedoch schon 2014 zugestimmt, ihr Verteidigungsbudget perspektivisch auf zwei Prozent des BIP anzupassen. Ab 2021 will Deutschland seine Beiträge deutlich erhöhen.

Trump kann bahnbrechende Außenpolitik vorweisen

Vor der Corona-Krise war die Wirtschaft der USA zudem stark und intakt. Das Land ist unabhängig in der Energieversorgung, ist der weltweit größte Erdölexporteur, nicht mehr von fremden Lieferungen abhängig, die Steuersenkungen haben den Mittelstand boomen lassen und die Beschäftigungsquote war auf Rekordhoch – vor allem unter Frauen, Afro-Amerikanern und Hispanics.

Mit dem Platinum Plan hatte Trump vor der Wahl auch noch ein Gründerprogramm in Aussicht gestellt, das vor allem bis dato benachteiligten Minderheiten helfen soll – ähnlich wie die Justizreform des „First Step Acts“, der vielen schwarzen Strafgefangenen eine zweite Chance eröffnet hat.

Gewürdigt wurde vielfach auch die Außenpolitik Donald Trumps. Zum einen hat er seine Versprechen gegenüber seinen Wählern erfüllt, die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem zu verlegen, zum anderen hat er zuvor nicht für möglich gehaltene Friedensschlüsse zwischen mehreren arabischen Golfstaaten und dem jüdischen Staat ermöglicht.

Gleichzeitig haben die USA den von antisemitischen und kommunistischen Diktaturen dominierten UN-Menschenrechtsrat verlassen, globalistisch-sozialistischen Projekten wie dem „Pariser Klimavertrag“ dem Rücken gekehrt, die WHO als Konsequenz aus deren Nähe zur Diktatur in China verlassen und Terroristen wie IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi oder Revolutionsgarden-Führer Qassem Soleimani ausgeschaltet. Trump hat die USA in keine neuen Kriege verwickelt und sich aus mehreren Kriegsschauplätzen zurückgezogen.

Supreme Court, Hanf und Homosexualität

Konservative würden nicht zuletzt auch seine engagierte Pro-Life-Politik nach innen und außen und seine Besetzung des Supreme Court mit gleich drei Richtern der originalistischen Schule würdigen.

Zu den weiteren Leistungen Trumps gehören unter anderem verschärfte Tierschutzbestimmungen, eine Hotline für Veteranen im Weißen Haus, verpflichtende Stillräume für Mütter an Flughäfen, die Ernennung fünf bekennender homosexueller Botschafter und weltweite Initiativen zur Entkriminalisierung von Homosexualität.

Zudem werden infolge von Initiativen der Regierung Trump künftig Jahr für Jahr zehn Millionen US-Dollar in die Reinigung der Ozeane fließen. Der Präsident hat Förderungen für afro-amerikanische Universitäten in Rekordhöhe auf den Weg gebracht. Er hat auf Bundesebene die Produktion von Hanf und Hanfsamenöl legalisiert, zudem hat er die US-Armee um eine Weltraumeinheit erweitert und enorme Mittel in den Kampf gegen den Menschenhandel investiert – was auch zu zählbaren Erfolgen führte. Dazu kamen Verordnungen zur Stärkung der Opferrechte von Menschenhandel.

Even If You “Hate” Trump It Can Only Be a Good Thing For You To Know What He Has Done While He’s Been In Office.♥️

Use…

Gepostet von Krystal Roberts am Freitag, 16. Oktober 2020

 

Joe Biden ist kein Medienmagnet

Auch wenn in deutschen Medien von diesen Aspekten wenig zu lesen war: Die Shorenstein-Studie deutet an, dass ohne Donald Trump im Weißen Haus nicht nur deutschen Journalisten eine Sinnkrise droht. Immerhin kam die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass sich allein in den ersten 100 Tagen seiner Präsidentschaft 41 Prozent aller Nachrichten-Stücke um Donald Trump drehten.

Das sei ein dreimal höherer Wert als bei seinen Vorgängern, einschließlich Barack Obama, der 2008 von vielen seiner Anhänger und auch Medien gleichsam zu einer Art Messias stilisiert worden war.

Joe Biden eignet sich für diese Rolle augenscheinlich nur bedingt – und stößt auch deshalb schon früh nach der Wahl auf Skepsis, sei es aufgrund von Fragen rund um seine Gesundheit, sei es aufgrund seiner bisherigen politischen Bilanz und seines Beraterumfelds. Möglicherweise könnten die einen oder anderen, die sich noch vor kurzer Zeit offen oder heimlich Attentate auf Trump herbeifantasiert hatten, diesen stärker vermissen als sie es zugeben würden. Und sei es lediglich im Interesse der Quote.



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