17-jährige Französin stirbt nach Impfung – Ihre Tante kämpft für Aufklärung und Gerechtigkeit
Sofia liebte das Leben, sie liebte Kinder und war voller Pläne. Die 17-jährige Französin besuchte ein Berufsgymnasium in Valabre, einem Ortsteil von Gardanne, 25 Kilometer nördlich von Marseille.
Krankenschwester wollte sie werden, und dann kam die Corona-Pandemie. Im September 2021 teilten ihr die Lehrer mit, dass sie sich impfen lassen müsse, wolle sie ihre Praktika absolvieren. Sollte sie sich dagegen entscheiden, würde das das Aus für ihre Berufsausbildung bedeuten.
Eine allgegenwärtige Impfung
Überall habe man von dem Impfstoff gehört. Selbst wenn Sofia nur in ein Geschäft ging, um sich ein Päckchen Kaugummis zu kaufen, hörte sie die Frage: „Und Sie? Haben Sie sich impfen lassen?“ Dasselbe in der Schule und auf Schildern neben der Autobahn prangten Slogans wie „Alle geimpft, alle geschützt“.
Sofia sehnte sich so sehr nach Normalität, nach dem Leben, das sie bis zum Ausbruch der Pandemie geführt hatte. Sport treiben, ins Kino oder tanzen gehen – alles, was jungen Menschen in diesem Alter eben Spaß bereitet.
Aber sie wollte auch nicht sterben an diesem Virus, sie wollte nicht, dass ihr Leben plötzlich endet. Und sie wusste, dass sie sich impfen lassen muss, um ihre Ausbildung fortzusetzen, um wieder unbeschwert zu leben.
Ihr Vater sei anderer Meinung gewesen, doch Sofia wollte ihre Zukunft nicht opfern. Und mit 17 Jahren war sie alt genug, um die Entscheidung, sich impfen zu lassen oder nicht, allein zu treffen.
Ansonsten sagten alle in ihrem Umfeld, sie solle zum Impfen gehen. Schließlich war der Termin nur eine Formalität, um den wichtigen Freifahrtschein ins freie Leben zu bekommen. Sofia war fest entschlossen, zum Impftermin begleitete sie ihre Mutter.
Forum für Hinterbliebene
Zehn Tage später, am 21. September 2021, ist Sofia tot. Todesursache unbekannt, heißt es zunächst. Später, im Anschluss an eine Autopsie, lautet die Diagnose konkreter: Lungenembolie im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung.
Der emotionale Brief, in dem die obigen Ausführungen zusammengefasst sind, stammt von Sofias Tante Farida Benharira. Die 65-Jährige hat nach dem Tod ihrer Nichte in Frankreich den Verein Vérity France gegründet, um Hinterbliebenen ein Forum zu bieten und zur Aufklärung beizutragen.
In Deutschland tut dies beispielsweise Werner Möller von der Initiative „Pflege für Aufklärung“. Der Intensivpfleger ist auch Mitglied im Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), an dessen Spitze unter anderem Prof. Dr. Sucharit Bhakdi steht.
Mit ihm, dem Immunologen Dr. Kay Klapproth, dem internistischen Onkologen Dr. Heinrich Fiechtner, der Tante von Sofia und weiteren Teilnehmern fand eine Gesprächsrunde statt, die Möller aufzeichnete und auf YouTube veröffentlichte. Ein erster Teil ist bereits erschienen, ein zweiter gerade in Arbeit, sagt Möller im Gespräch mit Epoch Times.
Autopsien: Eine Frage der Professionalität
Möller ist derzeit dabei, das Netzwerk von Opfern und Hinterbliebenen der Corona-Impfung international auszubauen. In dem Video unterstrich Bhakdi die Wichtigkeit der pathologischen Arbeit. Sie müsse so professionell sein, wie sie der Ende Mai 2023 überraschend verstorbene Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt betrieben habe.
Pathologen müssten suchen: „Wer nicht sucht, der wird nicht fündig“, sagt Bhakdi. Gerade bei Impfschäden müsse man sorgfältige histologische Untersuchungen vornehmen, die die meisten Pathologen aber nicht mehr machten. „Wenn ein Pathologe eine Lungenembolie feststellt, dann wird dieser Pathologe normalerweise keine Histopathologie der Lunge machen“, erläutert der Professor. Daher werde der Pathologe nichts sehen. „Das ist das, was in Deutschland passiert.“ Daher sei es nicht nur die Frage, ob autopsiert werde, es sei auch eine Frage, wer das wie professionell macht.
Ein Pathologe sei bei jeder Autopsie dazu verpflichtet, Gewebeproben der Organe zu entnehmen und sie aufzubewahren, damit sie für spätere Untersuchungen zur Verfügung stehen. Im Falle von Sofia könne die Herausgabe dieser Proben verlangt werden, dann könnten sie beim MWFGD nachuntersucht werden.
Klapproth: Frankreich ein Spiegelbild Deutschlands
Dr. Kay Klapproth bestätigte, dass die Fälle in Frankreich und Deutschland praktisch „spiegelbildlich“ abliefen. Die Ärzte in Kliniken und Praxen sähen ungewöhnliche Erkrankungen und Syndrome. In Deutschland erlebe man aber seit Kurzem „die Umwidmung von Fällen, die man nicht leicht erklären kann, von PostVac in Long COVID.“
Klapproth erinnerte dabei an die Aussage von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, dass man auch von der Impfung Long COVID bekommen könne. Mit Blick auf mögliche Impfschäden erleichtere das nun den Ärzten das Leben ungemein, vor allem, wenn sie vorher die Impfung befürwortet und auch selbst geimpft haben. Diese Umwidmung sei für die Ärzte eine „ganz wunderbare Exit-Strategie“, die sie von der Regierung geboten bekämen.
Da jeder – auch Geimpfte – mindestens einmal an Corona erkrankt waren – sei es praktisch unmöglich zu beweisen, dass es sich bei den Folgen nicht um Long COVID, sondern um einen Impfschaden handele.
Kardiologe stirbt kurz nach Bestätigung der Impfschaden-Diagnose
Zur Runde mit der jungen Französin namens Julia gehörte ein weiteres mögliches Opfer der Pfizer-Impfung. Wie sie berichtet, hatte sie nach der zweiten Pfizer-Impfung eine Perikarditis erlitten. Der sie behandelnde Kardiologe habe ihr einen Zusammenhang zur Impfung schriftlich bestätigt. Er sei kurze Zeit später jedoch beim Tauchen tödlich verunglückt.
Der Kardiologe, der sie nun behandele, sehe keinen Zusammenhang zwischen Erkrankung und Impfung. Die junge Frau kündigte jedoch an, auf jeden Fall vor Gericht zu ziehen und Pfizer zu verklagen.
Möller weist auch darauf hin, dass seine Initiative Betroffenen weiterhilft. Wer mögliche Schäden durch die Impfung erlitten hat oder dem bereits Untersuchungsergebnisse vorliegen, kann mit ihm über die Internetseite der Initiative Kontakt aufnehmen.
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