Andreas Popp: Sind „Trumps Zölle“ wirklich ein falsches Signal?

Die meisten Bürger können sich die komplexen Strukturen der Ökonomie nicht im Ansatz vorstellen. Könnten sie es, hätten wir wahrscheinlich sofort eine Revolution, meint Finanzexperte Andreas Popp.
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US-Präsident Donald Trump hört in der Großen Halle des Volkes einer Rede des chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu.Foto: Andy Wong/AP/Archiv/dpa
Epoch Times6. Juli 2018

Die meisten Bürger können sich die komplexen Strukturen der Ökonomie nicht im Ansatz vorstellen. Könnten sie es, hätten wir wahrscheinlich sofort eine Revolution, meint Finanzexperte Andreas Popp.

Mit den im Westen beliebten, aber geistig trägen Aussagen wie „Es geht uns ja noch gut“, oder „Wir jammern auf hohem Niveau“ werde der Karren immer weiter in den Dreck gefahren. Das Ergebnis werde eine handlungsunfähige Menschheit sein, die sich gegen die modernen Unterdrückungsmechanismen gar nicht mehr wehren könne, so der Gründer der Wissensmanufaktur.

Protektionismus sei ein Begriff, der pauschal als „schlecht“ angesehen wird. Laut dem Experten sei das falsch. US-Präsident Trumps politische Maßnahmen seien eine gute Möglichkeit, dieses Thema endlich korrekt zu diskutieren und sauber abzugrenzen.

Dabei spricht sich Popp übrigens klar für eine Globalisierung aus, aber im Interesse der Menschen und der Erde, nicht nur des Profits.

Dieser Beitrag soll einige logische Hintergründe der Exportwirtschaft aufzeigen:

(mcd)

 



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