Antifa-Anhänger drohen US-Präsident Trump mit Mord – Ex-Richterin: Die Antifa ist nicht antifaschistisch, sondern faschistisch

Nach Ausschreitungen bei der "Unite The Right 2"-Demonstration durch linke Gruppen in Washington D.C. leitete der Secret Service Ermittlungen gegen Antifa-Mitglieder ein. Sie drohten US-Präsident Trump mit Mord.
Titelbild
Antifa- und Black Live Matters-Demonstranten bei der Gegendemonstration von "Unite The Right 2" in Washington D.CFoto: Chip Somodevilla/Getty Images
Epoch Times16. August 2018

Während der „Unite The Right 2“-Gegendemonstration am Wochenende in Washington, D. C., an der auch Mitglieder der Antifa teilnahmen, kam es zu Gewaltausschreitungen und Mord- und Gewaltandrohungen gegenüber US-Präsident Donald Trump.

Der „The Daily Caller“ interviewte einige linke Demonstranten vor Ort. Der Journalist fragte, was sie mit Trump tun würden wäre er bei der Kundgebung dabei. Das Resultat: Überraschend viele Mord- und Gewaltandrohungen.

Der Secret Service hat mittlerweile Untersuchungen gegen einige Antifa-Anhänger wegen der Morddrohungen eingeleitet. Man sei sich der Situation bewußt, sagte ein Sprecher des Geheimdienstes gegenüber dem „Daily Caller“. Der Secret Service arbeite an der Aufklärung „aller Drohungen gegen den Präsidenten“.

Die ehemalige Richterin, Staatsanwältin und republikanische Politikerin, Jeanine Pirro, äußert sich schockiert über die Mord- und Gewaltdrohungen in einem Interview mit „FOX“.  „Dem Präsidenten mit Mord zu drohen, ist ein Verbrechen“, sagt Pirro. Es sei unverständlich, dass derartige Drohungen bislang nicht geahndet würden.

Solche Bilder wie im Video habe sie in den dreizig Jahren, in denen sie im Justizwesen tätig ist, nie gesehen. Die Politikerin zweifelt aber stark daran, dass die Justizbehörde etwas gegen diese Leute unternehmen wird.

Für die Richterin hat die Antifa nichts mit einer „antifaschistischen Bewegung“ zu tun. „Die Antifa ist selbst faschistisch. Sie geht gegen alles und jeden mit Gewalt vor, die eine andere Meinung haben“, so Pirro. Sie mache sich große Sorgen um das Land. Solche Drohungen wie gegen US-Präsident Trump könnten andere Linksextremisten zu Gewalt ermutigten und sie bestärken. (nh)



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