Berlin feiert „Shen Yun“ mit ausverkauften Vorstellungen in der Deutschen Oper

Ein Fest für den klassischen chinesischen Tanz feierte ein begeistertes internationales Publikum in der Deutschen Oper Berlin am Wochenende vom 15. bis 17. März. An diesem Wochenende sind die Ausnahmekünstler im Theater am Potsdamer Platz zu sehen.
Titelbild
Das Publikum am ersten Abend von Shen Yun in der Deutschen Oper Berlin am 15. März 2019.Foto: Epoch Times
Epoch Times18. März 2019

Einen fulminanten Start legte „Shen Yun“ in der Deutschen Oper in Berlin hin. Die New Yorker Künstlergruppe gastierte von 15. bis 17. März in der Deutschen Oper und setzt die Berlin-Veranstaltungen am Donnerstag, den  21. März, bis zum 23. März im Theater am Potsdamer Platz, fort.

Die fünf Vorstellungen in der über 1.700 Plätze fassenden Deutschen Oper waren sowohl am Nachmittag als auch am Abend ausverkauft. Der Endspurt um die letzten Plätze ab Donnerstag im Theater am Potsdamer Platz läuft.

Die Stimmung während der Vorstellungen in der Deutschen Oper war heiter, offen und ganz auffallend konzentriert. Viele neue und – wie viele Zuseher nach der Aufführung fanden – faszinierende Eindrücke galt es aufzunehmen. Einige dieser Eindrücke haben wir festgehalten:

„Es ist so fröhlich und so gleich und aufeinander abgestimmt, das hat uns alle wirklich sehr fasziniert“, sagte Firmenchef Jochen Schmidt. Foto: NTD TV

„Traumhaft, wunderschön, bezaubernd – ich weiß gar nicht, welche Ausdrücke ich nennen soll.“

„Ich finde es unglaublich gut, es ist auch mutig, wie ich weiß. Weil in China würden wir glaube ich so nicht auf der Bühne oder vor der Bühne stehen und uns das ansehen können. Und dass alle, die das jetzt hier gerade machen, inklusive der Musiker, die vorne im Orchestergraben sitzen, das auf so eine wunderschöne Art und Weise darstellen – mich bezaubert es unglaublich.“

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Der Maler und Dichter Manfred von Pentz sprach nach der Vorstellung mit Epoch Times:

„Es hat mir gut gefallen. Ich habe es zum ersten Mal gesehen. Die ganze Farbenpracht und die Bewegungen und die Artistik finde ich sehr, sehr eindrucksvoll. Ich habe meine Frau und meine Tochter mitgebracht, und die kleine Tochter findet es ganz besonders schön. Und so entsteht mal doch irgendwo wieder ein Eindruck von China, wie wir es im Grunde gar nicht kennen.“

„Die letzte Geschichte fand ich sehr schön, natürlich. Wir wissen alle worum es geht. Wir wissen alle, dass die ganze moderne Entwicklung im Grunde in den Abgrund führt. Und wenn dagegen etwas unternommen wird, auch rein künstlerisch, in der künstlerischen Darstellung, das ist sehr schön. Und man hat es ja gesehen am Applaus, dass die Leute das verstanden haben.“

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Axel Retz, Journalist: „Man merkt es wirklich, dass die das auch glauben, was sie da machen, und nicht nur einfach spielen.“  Foto: NTD TV

„Für mich die absolute Krönung war kurz vor dem Ende dieser Beitrag zu den Smartphones. Das ist das, was ich auch beobachte, worüber ich auch viel schreibe, wie sich eine Jugend, eine ganze Generation durch diese Dinger – ich muss sagen, verblöden lässt. Und nicht mehr an andere Dinge denkt, die vielleicht wichtiger sein könnten.“

(rls)

Epoch Times ist exklusiver Medienpartner von Shen Yun Performing Arts. – Sehen Sie hier ein Video von Shen Yun Performing Arts: