China lässt als erstes Land Corona-Impfungen für kleine Kinder zu

Titelbild
Ein kleines Mädchen in Zhengzhou in Zentral-China erhält eine Impfung.Foto: STR/AFP via Getty Images
Epoch Times8. Juni 2021

China hat als erstes Land Corona-Impfungen für kleine Kinder zugelassen. Der chinesische Hersteller Sinovac bestätigte am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP, dass sein Corona-Impfstoff eine Notfallzulassung für Kinder ab drei Jahren erhalten habe. Unklar war allerdings, wann die Impfungen bei Kindern in der Volksrepublik tatsächlich beginnen. Darüber werde die Nationale Gesundheitskommission „entsprechend Chinas gegenwärtiger Anforderungen für die Epidemie-Vorbeugung und -Kontrolle und der Impfstoffbelieferung“ entscheiden, erklärte Sinovac.

Die Studien des Sinovac-Impfstoffes an Kindern und Jugendlichen befinden sich noch in einer frühen Phase. Die Ergebnisse würden in Kürze im renommierten Fachblatt „The Lancet“ veröffentlicht, hieß es von Sinovac.

Staatssender verbreitet Falschmeldung über „Sicherheit und Wirksamkeit“

Der staatliche Fernsehsender CCTV hatte am Wochenende unter Berufung auf ein Mitglied der chinesischen Corona-Taskforce berichtet, Corona-Impfungen bei Kindern seien zugelassen worden, nachdem die „Sicherheit und Wirksamkeit“ auch bei dieser Gruppe bewiesen worden sei. Die chinesische Regierung will bis Jahresende 70 Prozent der Gesamtbevölkerung von 1,41 Milliarden Menschen impfen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für die Corona-Impfstoffe der chinesischen Hersteller Sinovac und Sinopharm eine Notfallzulassung für Erwachsene erteilt. Corona-Impfungen für Minderjährige empfiehlt die WHO generell nicht. Dennoch haben die USA, Singapur, Großbritannien und die Europäische Union mit der Impfung von Kindern ab zwölf Jahren mit dem Corona-Vakzin von Biontech/Pfizer begonnen. In Deutschland werden seit Montag Impftermine für Kinder ab zwölf Jahren vergeben. (afp)



Unsere Buchempfehlung

Die KP China ist keine politische Partei oder Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht das chinesische Volk, sondern das kommunistische Gespenst. Sich mit der Kommunistischen Partei Chinas zu identifizieren und ihr die Hand zu reichen, bedeutet, sich mit dem Teufel zu identifizieren.

China und die Welt stehen an einem Scheideweg. Für das chinesische Volk kann von dieser Partei, die unzählige Blutschulden hat, keine wirklichen Reformen erwartet werden. Das Land wird nur dann besser dran sein, wenn es frei von der Partei ist. Das Ende der Herrschaft der KP Chinas bedeutet allerdings nicht gleichzeitig das Ende des chinesischen Volkes.

Tatsächlich ist die KP Chinas der Feind der gesamten Menschheit. Den Ambitionen dieser Partei zu widerstehen, bedeutet, die menschliche Zivilisation und die Zukunft zu retten. Im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ geht es um Chinas Griff nach der Weltherrschaft. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Shop

„Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive und analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion