Datenanalysten decken auf: Wahlsystem-Hack, 37.000 Trump-Stimmen entfernt, 500.000 Phantomwähler

Von 4. Januar 2021

Dieser Artikel ist der Text zum Video: Datenanalysten decken auf: Wahlsystem-Hack, 37.000 Trump-Stimmen entfernt, 500.000 Phantomwähler vom Youtube-Kanal „zentralPlus“.

Wer auch immer nach dieser US-Wahl am 20. Januar als Präsident eingeschworen werden wird, es ist abzusehen, dass Amerika nach dieser Wahl einen tiefgreifenden Wandel erleben wird. Die Dinge, die in der jüngsten Senatsanhörung in Georgia ans Licht kamen und über die wir heute sprechen werden, rufen nach Aufklärung, und werden die westliche Welt möglicherweise noch lange über die Wahlen hinaus beschäftigen.

Jovan Pulitzer: Wahlmaschine live gehackt

Am 30. Dezember hielt der Senat des US-Bundesstaates Georgia erneut eine Anhörung zu den Unstimmigkeiten bei der Präsidentschaftswahl ab. Von der letzten Senats-Anhörung am 3. Dezember hatten wir berichtet. Vielleicht erinnern Sie sich an den Fall in der State Farm Arena in Atlanta, wo die Auszählungen wegen eines vermeintlichen Wasserrohrbruchs gestoppt wurden, und kurze Zeit später – nachdem alle Wahlbeobachter den Raum verlassen hatten – weiter ausgezählt wurde – eine Überwachungskamera hatte dies alles eingefangen. Übrigens war der als Grund angegebene Wasserrohrbruch damals in Wirklichkeit nur ein übergelaufenes Urinal.

Der im Raum stehende Verdacht bei all diesen Vorfällen ist es, dass die Auszählung zu Ungunsten Trumps und zu Gunsten Bidens beeinflusst worden war. Wenn alleine die Zahl der in diesen zwei Stunden gezählten Stimmzettel aussortiert würde, wäre der hauchdünne Vorsprung Bidens von 12.000 Stimmen im Nu dahin. In der jüngsten Senats-Anhörung in Georgia förderten Zeugen nun weitere neue brisante Details zutage, über die man in den großen deutschen Medien aber leider kaum etwas zu hören bekommt.

Die Aufsehen erregenden Enthüllungen an diesem Tag kamen von Jovan Pulitzer, der als „Erfinder digitaler Identifikations-Systeme“ arbeitet. Vorab sei bemerkt, dass in Georgia aktuell die Stichwahl um zwei Senatsposten stattfindet, die am Montag, den 5. Januar entschieden wird.

Während der Anhörung gab Pulitzer bekannt, dass sein Team gerade während der Zeit der Anhörung erfolgreich Kontakt zum Betriebssystem eines Tablets zur Stimmabgabe in einem Wahllokal im Landkreis Fulton County hergestellt hatte.

Dies weise darauf hin, dass dieses Tablet zur digitalen Stimmabgabe über eine WLAN-Verbindung verfüge. Sie kommuniziere in beide Richtungen, was aber nicht passieren dürfe. Pulitzer erklärte vor der Versammlung:

Das passiert jetzt gerade dort, wo alle wählen.“

Auf die Frage, was eine Person mit unlauteren Absichten tun könnte, wenn sie einen solchen Zugang hätte, antwortete Pulitzer:

Was im Prinzip passieren kann, wenn jemand einen solchen Zugang hat und gerade dabei ist, wenn Daten ausgetauscht werden, kann er diese Daten abschöpfen, modifizieren und sie direkt zurück in das System laden, er kann also ein Auslesen und Einspeisen in Echtzeit durchführen.“

Unterschiedliche Stimmzettel mit unterschiedlichen Wahlcodes

Als Experte zur Muster-Erkennung konzentrierte sich Pulitzer bei seinen Nachforschungen aber vorwiegend auf die Markierungen auf den Stimmzetteln. Er fand heraus, dass unterschiedliche Stimmzettel existierten, und zwar solche mit und solche ohne Barcode und solche mit unterschiedlichen Wahlcodes. Bei einigen war das Fadenkreuz, das für die genaue Ausrichtung des Stimmzettels in der Maschine sorgt, verschoben, wie man an diesem Bild erkennen kann. Das führt dazu, dass Stimmzettel nicht gelesen werden können. Solche „nachteiligen“ Merkmale hatte er in den Wahlbezirken vorgefunden, die erfahrungsgemäß eher republikanisch wählen, wogegen die Stimmzettel in den demokratischen Hochburgen keine solchen Fehler aufwiesen.

Der Stimmzettel auf der rechten Seite im Bild wurde speziell für Wähler in vorwiegend republikanisch wählenden Gebieten verwendet (hier rot unterlegt), während der Stimmzettel auf der linken Seite (hier blau umrandet) für die Wähler in Hochburgen der Demokraten verwendet wurde. Bei dem Wahlzettel der Hauptsächlich an Demokraten ging, sieht man, dass im Gegensatz zu dem sozusagen „republikanischen“ Stimmzettel“ oben rechts kein Barcode vorhanden ist. Außerdem unterscheiden sich die Wahlcodes oben in der Mitte – hier rot umrandet.

Hohe Revisionsrate in Fulton County

Der Wahlleiter von Fulton County, Richard Barron, hatte schon am 4. November in einem Interview angegeben, dass von gut 113.000 eingescannten Stimmzetteln 106.000 in die Revision gegangen seien. Das ist eine Quote von 93,6 Prozent. Eine derart hohe Revisionsrate zeige, dass der Scanner überhaupt nicht richtig gearbeitet habe, meint Pulitzer. Bei den Präsidentschaftswahlen 2016 und den sogenannten Mid-Term Elections im Jahr 2018 lagen die nationalen Quoten nur zwischen 1,2 Prozent und 2,1 Prozent.

Markierungen auf dem Stimmzettel

Wenn man sich tiefergehend mit dem Papier befasse, auf dem die Stimmzettel gedruckt sind, so Pulitzer, könne man auch erkennen, ob Markierungen auf dem Stimmzettel von Wählern stammten oder aufgedruckt wurden.

Außerdem wurde von Stapeln von Briefwahlstimmzetteln berichtet, die keinen Falz aufwiesen, was aber nicht sein kann, wenn ein Stimmzettel in einen Umschlag gesteckt worden ist. In anderen Fällen wurde davon berichtet, dass Stimmzettel mehrere Male gescannt worden seien. Die von den Scannern verursachten Spuren ließen sich zweifelsfrei feststellen. Da die Stimmzettel laut Bundesgesetz auf in den USA hergestelltem Recyclingpapier gedruckt werden müssen, könne man sogar noch aus geschredderten Stimmzetteln feststellen, woher sie ursprünglich kamen. In den vergangenen Wochen wurde von Stimmzetteln berichtet, die in China hergestellt worden sein sollen; solche Unterschiede könne man zweifelsfrei feststellen, sagte der Experte.

Jovan Pulitzer: forensische Untersuchungen aller Briefwahlstimmen am 4. Januar

Pulitzer bot an, alle Briefwahlstimmen im Bundesstaat Georgia forensisch zu untersuchen und gab an, betrügerische Zettel in nur wenigen Stunden identifizieren zu können. Beim Senat wurde eine Petition eingereicht, forensische Untersuchungen durchführen zu lassen. Nachdem die Anhörung beendet war, verabschiedete der Justizunterausschuss des Senats von Georgia einstimmig einen Antrag auf Durchführung einer gerichtlichen Prüfung der per Post versandten Stimmzettel von Fulton County am 4. Januar. Einer der Antragsteller, Garland Favorito, sagte der Epoch Times:

Das schließt alle [Stimmzettel] ein, die in der State Farm Arena verarbeitet wurden, sowie solche, die die Prüfer als potenziell betrügerisch erkannt hatten.“

Diese Überprüfung findet also noch kurz vor dem 6. Januar statt, dem Datum, an dem die Wahlmännerstimmen im Kongress ausgezählt werden. Wir sind gespannt, was dabei herauskommen wird. Die Epoch Times und NTD-TV werden aktuell über die Sitzung berichten – und diese in englischer Sprache auch live übertragen.

Negative Anzahl von Trump-Stimmen in Dougherty und Putnam

Wenn man die Abstimmungsdaten in Echtzeit überträgt, kann sich die Gesamtzahl der Stimmen eigentlich nur – in unterschiedlicher Geschwindigkeit – kontinuierlich erhöhen. Eine negative Anzahl von Stimmen ist demnach nicht möglich. Sollte man meinen. Aber dennoch ist das mehrmals passiert.

Bei der Anhörung zeigte ein Team von Daten-Analysten eine Auswertung der offiziellen Echtzeit-Übertragung der Stimmenauszählung. Es war zu sehen, dass Trump in Dougherty um 17.650 Stimmen nach unten ging. In Dodge County erschienen bei Trump zweimal rund 3.500 negativ-Stimmen, dort wurden insgesamt gut 7000 Stimmen gelöscht.

In Putnam bekam Trump zweimal negative Zahlen, und zwar einmal minus 6.635 Stimmen und ein anderes Mal minus 5.935 Stimmen. Insgesamt wurden Trump hier also über 12.000 Stimmen subtrahiert. Mit anderen Worten, allein in diesen drei genannten Landkreisen wurden Trump vom Wahlsystem über 37.000 Stimmen abgezogen. Wie eingangs erwähnt, führte Biden in Georgia am Ende mit nur 12.000 Stimmen! Nach den von den Datenanalysten gezeigten Fakten ist die Frage also nicht unberechtigt, wie das passiert ist und wer dafür zuständig war.

Susan Knox: Stimmzettel werden geschreddert

Susan Knox aus Cobb County in Georgia wusste, dass am 20. November im Jim Miller Park Center die Wähler Stimmen zertifiziert werden sollten. Sie sah dabei den LKW einer Aktenvernichtungsfirma hinter dem Gebäude stehen. In diesem wurden vor ihren Augen Stimmzettel geschreddert. Sie hatte sich auch vergewissert, dass es sich tatsächlich um Stimmzettel gehandelt hatte, nach ihren Angaben waren es „riesige Mengen an Stimmzetteln“.

Knox hatte die Video-Aufnahmen und Fotos davon erstellt, die sie den Senatoren überreichte. Sie habe die Polizei gerufen, um das Schreddern zu verhindern, aber diese sei nicht gekommen.

Laut einer Erklärung des Wahlausschusses von Cobb County seien die entsorgten Materialien aber nicht „relevant für die Wahl oder die Nachzählung“ gewesen. Die Wahlleiterin Janine Eveler gab an, dass „alles von Bedeutung, einschließlich der Stimmzettel und der Briefwahlanträge mit Unterschriften aufgehoben wurde“.

Mathematiker Bobby Piton: 500.000 Menschen mit einzigartigen Namen in Pennsylvania

Auf wieviel unterschiedlichen Wegen sich US-Bürger gegen den vermeintlichen Wahlbetrug (PIEP) stemmen, zeigt der Fall des Ökonomen und Mathematikers Bobby Piton, der sich die offiziell zugänglichen Zahlen und Daten von der Wahl aus Arizona, Georgia und Pennsylvania herunterlud, sich seine Gedanken dazu machte und dann anfing zu rechnen. Zum Beispiel fand er Folgendes heraus:

Die Anzahl der einzigartigen Vor- und Zunamen ist in Georgia extrem viel höher als im Landesschnitt. Piton erklärte, dass er ca. 9 Millionen Datensätze in Pennsylvania untersucht und dabei 500.000 einzigartige Namen identifiziert habe.

Mit anderen Worten, diese Menschen haben keine Eltern, Geschwister, Tanten, Onkel oder Cousins, die den gleichen Namen teilen. In der Anhörung in Arizona untersuchte er das Wahlverhalten der Geschlechter und fand heraus, dass die Wähler die ihr Geschlecht mit „U“, also als „divers“ angaben eine unglaubliche Konsistenz im Wahlverhalten zeigten. Sie wählten also mit über 90 Prozent ihr ganzes Leben lang immer dieselbe Partei, was schon ‚mal recht ungewöhnlich erscheint.

Aber 2020 sind 97 Prozent dieser Personengruppe zur Wahl gegangen, was eine statistische Unmöglichkeit sei. In allen diesen Fällen vermutet er, dass es sich größtenteils um falsche Personen handelt, also Phantomwähler. Seiner Meinung nach handelte es sich um einen

raffinierten staatlichen Akteur, der in der Lage war, das gewünschte Ergebnis zu optimieren“.

Nachdem Piton mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit getreten war, wurde sein Twitter-Account aus nicht genannten Gründen gesperrt.

Trumps Anwalt Rudi Giuliani: Warum ermöglichen die Gouverneure keine forensische Untersuchung?

Präsident Trumps Anwalt Rudi Giuliani wandte sich kürzlich in einer Ansprache an fünf Bundesstaaten, die er nicht namentlich erwähnte. Wahrscheinlich bezog er sich dabei auf die Swing-Staaten wie Georgia oder Arizona, in denen noch Wahlanfechtungen unterschiedlicher Art laufen. Giuliani sagte, die Gouverneure dieser Staaten hätten die Macht, eine forensische Untersuchung der Dominion-Wahlmaschinen zu ermöglichen, und fragte:

Warum machen Sie das nicht“? Wenn Sie so sicher sind, dass wir übertreiben, falsch liegen oder lügen, können Sie uns doch einfach erlauben, die Maschinen für 3-4 Stunden zu untersuchen.“

Giuliani sagte weiter:

Wahlmaschinen sind nur dazu da, um zu addieren; aber die Dominion-Maschinen sind wie Computer, sie können addieren, subtrahieren oder gewichten. Sie können Stimmen verbergen und zu verschiedenen Zeiten wieder einsetzen. Sie können Stimmen einer Revision zuführen, wodurch man die Kontrolle über seine Stimmabgabe verliert, weil der Administrator dann entscheidet. Fazit: Das System hat vielfältige Mechanismen zu betrügen.“

All das sei aufgetreten bei den Maschinen, die sein Team überprüft habe. Wenn sie nichts zu verheimlichen hätten, könnten sie es ihnen beweisen. Giuliani sagte: „Es gibt nur einen Grund, warum sie uns das nicht machen lassen und der ist: Sie wissen, was ich sage, ist die Wahrheit.“

In seiner sechsminütigen Videobotschaft appellierte der Anwalt auch an die Moral der Verantwortlichen und stellte klar, dass die beteiligten Personen die Beweise eines großen Verbrechens vertuschen würden.

Giuliani schloss mit einem Appell an die Gouverneure und Staatssekretäre der umstrittenen Staaten: „Vielleicht haben ein paar von Ihnen noch etwas Integrität und ein Verantwortungsbewusstsein für Ihr Land, sodass Sie bereit sind, eine Untersuchung zu ermöglichen“.



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