US-Republikaner drohen Regierung erneut mit finanzieller Blockade   

Epoch Times19. September 2015

Zum zweiten Mal innerhalb von nur zwei Jahren drohen US-Republikaner damit, die Regierung finanziell lahmzulegen. Abtreibungsgegner im Kongress kündigten an, ein in Kürze nötiges Haushaltsgesetz zu blockieren, wenn Bundeszuschüsse für die Organisation Planned Parenthood nicht eingestellt werden. Das Fiskaljahr in den USA geht am 30. September zu Ende. Die Regierung benötigt dann zumindest eine Übergangsfinanzierung, sonst sitzt sie finanziell weitgehend auf dem Trockenen. (dpa)

Hintergrundbericht über Planned Parenthood

Enthüllungsvideo: So treibt größter US-Abtreibungs-Konzern illegal Handel mit Baby-Körperteilen!

Die USA hat einen neuen Skandal: Es geht um Handel mit Körperteilen abgetriebener Babys durch die Non-Profit-Organisation „Planned Parenthood“. Das so etwas stattfindet, liegt auf der Hand, schließlich treibt die Biomedizin absonderliche Blüten mit genau diesen Baby-Organen. Schockierend ist allerdings die Selbstverständlichkeit, mit der eine Insiderin über das Business in der rechtlichen Grauzone plauderte: Zwei Abtreibungsgegner des „Center for Medical Progress“ hatten sich als Kaufinteressenten für menschliches Gewebe ausgegeben und das Gespräch mit versteckter Kamera gefilmt. Handel mit Körperteilen ist in den USA gesetzlich verboten – aber offenbar trotzdem das normalste der Welt, zumindest aus Sicht der Leute, die ihn betreiben.

Dr. Deborah Nucatola ist bei Planned Parenthood Senior Director im Bereich medizinische Dienstleistungen. Sie hat diesen Posten seit Februar 2009 inne und verantwortet landesweit die medizinischen Angebote sämtlicher Planned-Parenthood-Standorte. Laut den Machern des Videos, arbeitet sie die Hälfte des Jahres selbst als Abtreibungs-Ärztin. Dementsprechend freimütig erzählt sie beim Mittagessen, wie man ein Baby am praktischsten im Mutterleib mit der Zange zerquetscht, ohne die verkäuflichen Teile zu beschädigen. [Hier weiter]



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion