Geldgeber-Delegation zu Gesprächen in Athen erwartet
Als Zielmarke für eine Einigung wurde der 12. August genannt. Griechischen Medien zufolge wird die frühere Kreditgeber-Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) bei den Verhandlungen durch einen Vertreter des Euro-Rettungsfonds (ESM) verstärkt – und damit zum Quartett.
Zuvor hatte das griechische Parlament binnen einer Woche zwei umstrittene Reformpakete verabschiedet, die Bedingung für die Verhandlungen über ein neues Hilfsprogramm waren. Der größte Teil der neuen Milliardenhilfen soll aus dem Euro-Rettungsfonds ESM kommen.
(dpa)Kommentare
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