Wegen des Flüchtlingszustroms und unhaltbarer Lebensbedingungen in den Lagern will der Gouverneur der griechischen Region Zentralmazedonien den Notstand ausrufen. In Idomeni habe man 13 000 Menschen und weiter südlich weitere 5000 Migranten in Flüchtlingslagern, sagte Apostolos Tzitzikostas, dem griechischen Nachrichtensender Skai. Idomeni liegt an der Grenze zu Mazedonien. Der nördliche Nachbar Griechenlands hat die gemeinsame Grenze abgeriegelt und lässt täglich nur wenige Migranten passieren.
(dpa)
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