Kate Middleton´s Schwangerschafts-Stress dank Camilla noch schlimmer: Prinz Charles Affäre mit Barbra Streisand kommt raus!

Titelbild
Der Umschlag der 13. Oktober-Ausgabe des Globe-Magazin wird eine Geschichte über eine angebliche Romanze zwischen Prinz Charles und Barbra Streisand zeigen.
Epoch Times8. Oktober 2014

Kate Middleton hat es nicht leicht: Ihre zweite Schangerschaft bereitet ihr anstrengende Morgenübelkeit und zu allem Überfluss läuft´s in der Royal-Family nicht rund. Nach dem Namensstress wegen des Babys und Camillas Vorschlag, dass Mädchen doch bitte nach ihr zu benennen, kommt jetzt auch raus, dass Prinz Charles eine Affäre mit Sängerin Barbra Streisand hatte!

Laut englischen Medienberichten erfuhr Camilla Parker-Bowles offenbar von der angeblichen Affäre und hat Charles damit konfrontiert. Charles gab es zu und hätte gelacht, heißt es, dann sagte er zu Camilla: Hätte er sich statt mit ihr, mit Streisand verheiratet, wäre sein Leben "viel besser" gewesen.

"Charles hatte sich in Barbra Streisand schon vor Jahren verliebt, Berichten zufolge trafen Prinz Charles und Barbra Streisand sich im Jahr 1994 zu einem Nachmittagstee-Date im Luxushotel Bel-Air in Los Angeles, danach blieben die beiden in Kontakt. Und es war nicht das einzige romantische Rendezvous!" So behauptet das Globe Magazin in seiner kommenden Ausgabe, die am 13. Oktober veröffentlicht wird.

"Jetzt wird seine jahrzehntelange Liebe zu der 72-jährigen Streisand wieder wach, er wolle sich mit einer ordentlichen Summe – $ 350 Millionen – von seiner zweiten Frau Camilla trennen.“

Dies ist nicht das erste Mal, dass die angebliche Affäre ans Licht kommt. In der im Jahr 2006 veröffentlichten Enthüllungsbiographie „Barbara: The Way She Is“ wurde schon gesagt, als Charles damals mit Camilla in Beziehung war, er hätte schon mit Streisand zu tun gehabt.

Das Buch von Christopher Anderson schreibt, dass Charles und Streisand sich im Jahr 1974 trafen, als „Funny Lady“ verfilmt wurde, sie hatten einen Kaffee und ein 20-minütiges Gespräch.

20 Jahre später sahen sich Charles und Streisand in London wieder, im November 1994 nahm Barbara Streisand an einer Gala zu Ehren von Prinz Charles teil, da fingen die engen Beziehungen an. Bald danach hatten sie ein "Tee-Date“ im Bel-Air-Hotel, der Hotel-Manager wird zitiert mit den Worten: "Von dem, was ich verstehe, war er absolut vernarrt in Barbra Streisand."

Das Buch ergänzt: "Laut einem ehemaligen Mitglied des Hauspersonals, hatte Prinz Charles sich Mühe gegeben, um die Sache geheim zu halten, und noch wichtiger war, seine Geliebte Camilla Parker Bowles nichts davon merken zu lassen. "Der Prinz und Frau Streisand waren sehr liebevoll zueinander", sagte der Mitarbeiter, „einmal betrat ich den Raum, offensichtlich unterbrache ich sie … sie waren ziemlich nervös."

Das Globe-Magazin berichtet in der am 06. Oktober veröffentlichten Ausgabe, dass die Queen Elizabeth erleichtert sein wird, wenn Charles und Camilla sich scheiden lassen.

"Die 88 Jahre alte Monarchin hat einen Plan. Sie will Camila 50 Millionen Dollar von ihrem persönlichen Bargeld und Immobilien im Wert von 10 Millionen Dollar geben, damit sich Camila von dem 65-jährigen Charles scheiden lässt", berichtet das Globe-Magazin.

Das Magazin behauptet auch, dass Elizabeth eine private Insel kaufen will um Camilla nach der Scheidung "ins Exil" zu schicken. Zumindest, wenn es um die ungeliebte Schwiegermutter/tochter geht, scheinen die Queen und Kate Middleton einer Meinung zu sein.

Prinz Charles und Camilla, Herzogin von Cornwall nahmen an der Beisetzung von Deborah, Herzogin von Devonshire, am 2. Oktober 2014 in Chatsworth in England teil.Prinz Charles und Camilla, Herzogin von Cornwall nahmen an der Beisetzung von Deborah, Herzogin von Devonshire, am 2. Oktober 2014 in Chatsworth in England teil.Foto: Christopher Furlong / Getty Images

(re)

{GA:1175537}



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion