Mein Herz ist zerbrochen!

Liebe Kinder, ruhet in Frieden. Im Himmel gibt es keine „Käsegebäude“
Von 14. Mai 2008

Als ich das Foto sah, brach ich fast zusammen.
Ich kann es nicht mehr ertragen.
Wie viele kleine Leben sind in diesem kleinen Raum?
Sie sehen so friedlich aus, dass man sie gerne streicheln will. Doch sie werden nie wieder wach.
Mein Herz zerbricht. Lieber Gott, bitte hilf mir!
Ich wage nicht das Foto anzuschauen, doch ich muss es tun.
Ich wollte diese kleinen Leben nicht verlieren. Lieber Gott, bitte begnadige mich.

Bei jeder Katastrophe sterben am meisten die Kinder, warum?!!
Tränen brechen aus mir heraus.
Liebe Kinder, ruhet in Frieden, im Himmel gibt es keine „Käseschulgebäude“!
Die Regierungsgebäude sollen die zukünftigen Schulen sein, nur so werden die Kinder sicher sein.
Ich kann nicht mehr weiter denken… die armen Kinder.

Dieses Foto anschauend, hat selbst mein Mann geweint.
Wer hat die Schulen gebaut? Wer?
Schande, dass wir Chinesen nicht unsere Nachkommen schützen können.
Es bleibt nur die Hoffnung, dass unsere Kinder nicht mehr in diesem Land wiedergeboren werden.
Gegenüber dem Himmel bin ich sprachlos!
Sind sie wirklich alle tot? Tränen brechen wieder aus mir heraus.
Liebe Kinder, schlaft ruhig weiter.
Niemand wird euch stören.
Im Himmel gibt es kein Erdbeben, keine Überschwemmung, kein Schneechaos …



Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion