Nach Kritik aus USA: Mexiko schiebt über 100 Honduraner ab
Mexiko unternehme nicht genug gegen illegale Migration, beklagte Donald Trump. Nun griff die mexikanische Einwanderungsbehörde durch und schob 104 Honduraner in deren Heimat ab.
Nach scharfer Kritik aus den USA an mangelndem Durchgreifen gegen illegale Einwanderung hat Mexiko 104 Honduraner in deren Heimat abgeschoben. Ein Flugzeug brachte 63 Minderjährige und 41 Erwachsene von Minatitlán im Bundesstaat Veracruz nach San Pedro Sula in Honduras, wie die mexikanische Einwanderungsbehörde mitteilte.
US-Präsident Donald Trump wirft Mexiko immer wieder vor, nicht genug gegen die illegale Einwanderung vor allem aus Mittelamerika zu unternehmen. Mexiko hat zugesagt, die Kontrollen an der Südgrenze zu verstärken. (dpa)
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