NTD: Tote nach Impfung gegen COVID | China setzt Kopfgeld für Attacken auf US-Soldaten aus

Epoch Times4. Januar 2021

Beim folgenden Beitrag handelt es sich um den Originaltext zum Video: „4 Tote nach Impfung gegen COVID | New Mexico: Hält Staatssekretärin Wahlprotokoll zurück?“ vom Youtube-Kanal NTD-Deutsch. Epoch Times hat keine redaktionellen Änderungen vorgenommen. 

Tote nach Impfung gegen KPC-Virus

Die Hoffnung, dass ein Impfstoff das KPC-Virus endgültig zum Stoppen bringt, wird nun ein wenig gedämpft. Mittlerweile sind einige Fälle aufgetaucht, bei denen ältere Menschen nur wenige Stunden oder Tage nach der Impfung verstorben sind. Ob das tatsächlich mit dem Impfstoff zusammenhängt, beleuchtet dieser Beitrag.

Der Impfstoff gegen das KPC-Virus wird derzeit international eingeführt. Nun tauchen Fälle auf, in denen einige ältere Menschen entweder Stunden oder Tage nach der Impfung verstarben. Dies wirft Fragen über die Sicherheit des Impfstoffs von Pfizer auf.

In Schweden starb ein 85-jähriger Mann mit Vorerkrankungen einen Tag nach der Impfung an einem Herzinfarkt. In Israel starben zwei ältere Männer innerhalb von zwei Stunden nach der Impfung und in der Schweiz starb ein 91-jähriger Mann fünf Tage nach der Impfung.

Diesen Berichten zufolge gaben Krankenpfleger sowohl in der Schweiz als auch in Israel an, dass einige dieser Todesfälle nicht mit dem Impfstoff in Verbindung zu stehen scheinen. Mit Hinblick auf die medizinische Vorgeschichte der Verstorbenen sei eine Verbindung höchst unwahrscheinlich.

Pfizer sprach der Familie des Verstorbenen aus der Schweiz sein Beileid aus. Weiterhin gab Pfizer auch an, ältere Menschen und andere gefährdete Personen werden nach wie vor an anderen gesundheitlichen Problemen leiden, unabhängig vom Impfstoff. Mit anderen Worten, der Impfstoff werde keine bereits bestehenden Gesundheitsprobleme heilen.

Das Originalvideo von NTD Deutsch: 

Berichte: KPC setzt Kopfgeld für Attacken auf US-Soldaten aus

Die Kommunistische Partei Chinas – kurz KPC – soll nichtstaatlichen Akteuren in Afghanistan Kopfgelder angeboten haben, um dort amerikanische Soldaten anzugreifen. Das geht aus Medienberichten hervor, in denen hochrangige US-Beamte zitiert werden.

China soll „nichtstaatlichen Akteuren“ in Afghanistan Geld angeboten haben, um amerikanische Soldaten anzugreifen. Dies berichteten verschiedene Medien, indem sie hohe US-Beamte zitierten. Die Beamten gaben nicht an, ob zu den Akteuren auch die Taliban gehören. Berichten zufolge erwägt die Trump-Regierung die Freigabe der [dazugehörigen] Geheimdienstinformationen – bestätigt ist das allerdings noch nicht.

Chinas Außenministerium bezeichnete den Bericht als „Verleumdung und Beleidigung Chinas.“ Die Nachricht kommt eine Woche, nachdem zehn chinesische Spione verhaftet wurden. Sie alle operierten in Afghanistan. Einige der Chinesen standen in Kontakt mit terroristischen Gruppierungen, die zuvor US-Soldaten entführt und NATO-Truppen angegriffen hatten.

In den vergangenen Jahren hielt Peking mehrere geheime Treffen mit den Taliban ab und lud sie 2019 offiziell nach Peking ein.  Britische und US-Beamte gaben zuvor an, die Taliban würden Waffen verwenden, die in China und im Iran hergestellt wurden. Sie beklagten außerdem, dass chinesisches Geld in das Gebiet fließe.

Bedenken über Integrität der Senatswahl in Georgia

In Georgia wurden die Frühwahlen zur entscheidenden Senatswahl beendet. Die Wahlbeteiligung im Staat erreichte einen neuen Höchstwert. Einige Wähler sind über die Integrität der Wahl besorgt. Lin Wood reichte eine Eilklage ein, um die Senats-Wahl zu stoppen.

Die Senats-Wahl in Georgia gilt als die wichtigste Wahl in der US-Geschichte, weil sie darüber entscheidet, ob der künftige Präsident durchregieren kann oder den Senat gegen sich hat. Die Anzahl der abgegebenen Stimmen erreichte bereits jetzt einen neuen Rekord. Als die Frühwahlen am Donnerstag, dem 31. Dezember, beendet wurden, hatten bereits über 3 Millionen Wähler ihre Stimme abgegeben. 

Eine Wählerin zweifelt, ob es bei den Wahlen mit rechten Dingen zugeht:

Wer hat die Wahlhelfer für Gwinnett County ausgebildet? Worauf ich hinauswollte, war herauszufinden, ob sie von Firmen ausgebildet wurden, die von Mark Zuckerberg geschickt wurden, denn er hat eine Menge Geld hier in Georgia gespendet“, sagte Sally Althoff aus Georgia.

Mit ihrer Aussage bezieht sie sich auf Mark Zuckerbergs Spendenzahlungen von mehreren hundert Millionen Dollar an “Centers for Tech and Civic Life”. Die NGO gab das Geld an Wahlbüros in hauptsächlich demokratischen Bezirken weiter, um Wahlhelfer einzustellen und eine höhere Wahlbeteiligung zu erreichen. 

Altoff sagt auch, sie sei besorgt darüber, ob es bei den Wahlen wirklich gerecht zugeht:

Ich habe meine Freiheit nie als selbstverständlich angesehen. Ich war 1974 Studentin in einer amerikanischen Studiengruppe für Führungskräfte, und wir gingen an Hochschulen. Ich war auch in einem kommunistischen Land, in Budapest. Ich weiß es, ich habe es selbst erlebt.“

Ich hoffe und bete einfach, das ist wirklich alles, was ich zu diesem Zeitpunkt tun kann. Lasst uns beten, dass die Gerechtigkeit siegen wird.“

Nachdem Wähler und Wahlbeobachter nach der Präsidentschaftswahl beanstandet hatten, dass keine Unterschriftenprüfung stattgefunden hatte, achteten einige Wahlbeobachter bei der Senatswahl genauer auf diese Sicherheitsmaßnahme.

Ein Wahlbeobachter in Fulton County schickte uns einige Fotos, die er während der Unterschriftenprüfung gemacht hatte. Die Wahlbeobachter mussten hinter Absperrungen bleiben, sodass sie keine Möglichkeit hatten, genau zu überprüfen, ob und wie die Wahlhelfer diese Unterschriften überprüfen. 

Mittlerweile hat Rechtsanwalt, Lin Wood, eine Eilklage beim Obersten Gerichtshof der USA eingereicht, um die in der nächsten Woche stattfindende Senatsstichwahl in Georgia zu blockieren. Nur wenige Tage zuvor, wurde seine Klage von einem Bundesrichter abgewiesen.

Republikaner von New Mexico: Staatssekretärin hält Wahlprotokoll zurück

Die Republikaner von New Mexico beschuldigen die Staatssekretärin, „parteipolitische Spiele“ zu spielen. Sie würde dem Rechtsteam von US-Präsident Donald Trump absichtlich die Wahlprotokolle vorenthalten, behaupten die Republikaner.

Die Republikanische Partei von New Mexico wirft Staatssekretärin Maggie Toulouse Oliver vor, absichtlich die Freigabe der Wahlprotokolle an die Trump-Kampagne zu verzögern.

Trumps Rechtsteam reichte am 17. Dezember bei der Staatssekretärin einen Antrag auf Veröffentlichung der Unterlagen ein. Das Team hat Informationen über Mitarbeiter von Dominion Voting Systems angefragt, die während der Wahl Zugang zu den Wahlgeräten hatten.

Laut den Republikanern habe ein Wahlbeobachter ausgesagt: „Dominion hatte drei Mitarbeiter, die ungehinderten Zugang zu den eingeschränkten Bereichen hatten.“

Laut Republikanern habe sich Toulouse Oliver verpflichtet, die Protokolle bis zum 30. Dezember zu übergeben. Doch später habe ihr Büro das Anwaltsteam informiert, die Unterlagen würden erst am 14. Januar herausgegeben.

Steve Pearce, Vorsitzender der Republikanischen Partei, meinte, die Staatssekretärin würde absichtlich Beweise bis nach dem 6. Januar vorenthalten – dem Tag, an dem der Kongress zusammentreffen soll, um die Wahlmännerstimmen zu zertifizieren. Pearce zufolge mache Toulouse Oliver das, weil die Protokolle Beweismittel für Trump seien.

Die gewählte Abgeordnete Marjorie Taylor Greene, eine der 40 Abgeordneten, die die Wahlmännerstimmen am 6. Januar anfechten wollen, sagte gegenüber der Epoch Times, dass sie immer noch dabei seien, zu entscheiden, ob sie Einspruch gegen die Stimmen aus New Mexico einlegen werden.

New Yorker Börse will drei chinesischen Firmen Zulassung entziehen

Die New Yorker Börse will drei chinesischen Telekommunikationsfirmen die Börsenzulassung entziehen. Damit reagiert sie auf die Durchführungsverordnung von US-Präsident Donald Trump, welche amerikanische Investitionen in Firmen verbietet, die mit Chinas Militär in Verbindung stehen.

Die New Yorker Börse wird drei chinesische Telekommunikationsriesen von der Liste streichen. Dies folgt nach dem Erlass einer Anordnung der Trump-Regierung, die amerikanischen Investoren verbietet, ihr Geld in chinesische Firmen mit Verbindungen zum Militär des Regimes anzulegen.

Die Börse teilte mit, sie werde den Handel mit den Aktien der chinesischen Unternehmen bis zum 11. Januar einstellen. Die drei Konzerne dominieren das gesamte Mobiltelefongeschäft in China. Ihre Notierungen an der New Yorker Börse sind im Vergleich zu Hongkong klein.

Trump erließ bereits im November eine Exekutivanordnung, die US-Investitionen in mehr als 30 Firmen untersagt, die mit dem chinesischen Militär in Verbindung stehen. Damit brachte er die Aktien dieser Firmen zum Absturz.

Experten warnten schon lange vor den Risiken:

Diese Firmen sind undurchsichtig. Wir wissen nicht, ob sie ehrlich sind [und] ob sie wirklich Geld verdienen. Wir wissen jedoch, dass sie Geld an ein Regime zahlen, das unseren Interessen absolut feindlich gegenübersteht. Deshalb ist es ein sehr wichtiger Schritt, die Finanzierung der als Privatunternehmen getarnten Einheiten der KP Chinas zu unterbinden. […] Dadurch wird ihr Zugang zum Kapital beschränkt, das sie zum Überleben brauchen und das sie nutzen, um ihren Einfluss auf der ganzen Welt auszubauen“, sagt Curtis Ellis, leitender politischer Berater der Trump-Regierung (August 2020).

Andere globale Indexanbieter wie MSCI, S&P Dow Jones, FTSE und Nasdaq entfernten ebenfalls die Unternehmen, die auf die schwarze Liste gesetzt wurden. Zu den Anlegern gehören ein Pensionsfonds für Bundesangestellte und Mitglieder des US-Militärs. So finanzieren Spareinlagen der US-Soldaten indirekt chinesische Waffenhersteller.

Allerdings fließen US-Investitionen auch über die Börse in Hongkong in diese chinesischen Firmen.

Laut “Apple Daily” kommen die ersten fünf Großinvestoren von “China Mobile” und “China Unicom” alle aus den USA und besitzen etwa 3 Prozent der Firmen-Aktien.

Die US-Investitionen in die chinesischen Firmen werden auf über zehn Milliarden Dollar geschätzt. Nach Trumps Exekutivanordnung müssen US-Anleger diese Aktien vor November 2021 verkaufen.

 

 

 

 



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