Schwedisches Gericht verurteilt junge Afghanen nach Vergewaltigung einer Anti-Abschiebungsaktivistin

Gruppenvergewaltigungen werden in Schweden vermehrt in Zusammenhang mit Migranten gebracht. Statt für mehr Transparenz zu sorgen, verweigert die schwedische Regierung immer noch, ethnische Angaben oder Angaben zum Migrationshintergrund von kriminellen Verdächtigen zu veröffentlichen.
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Pro-FlüchtlingsdemonstrationFoto: JONATHAN NACKSTRAND/AFP/Getty Images
Epoch Times2. Mai 2018

Zwei 18-jährige Afghanen wurden wegen brutaler Vergewaltigung einer Schwedin verurteilt, die sich als Anti-Abschiebungs-Aktivistin für afghanische Migranten einsetzte.

Die Vergewaltigung und der sexuelle Übergriff auf die schwedische Frau, die in den 40ern war, geschah bereits in den Weihnachtsfeiertagen des letzten Jahres. In der Nähe eines Hotels in der Stadt Ljungby traf sie zwei afghanische Migranten, berichtet die „Daily Mail“.

Sie erklärte den Afghanen gegenüber, sie sei Mitglied einer Facebook-Gruppe gewesen, die sich gegen die Abschiebung von Migranten aus Schweden einsetzt.

Sie luden die Frau zu sich in die Unterkunft ein

Die Männer, die später als Anwar Hassani und Fardi Hesari identifiziert wurden, sprachen mit dem Opfer in der Nähe einer Hotel-Bar. Sie zeigte sich interessiert, nachdem sie erfuhr, dass beide aus Afghanistan kamen.

Die beiden 18-jährigen Männer luden die Frau zu einem Drink in Hesaris Unterkunft ein, einem Zimmer für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Laut dem Bericht von Daily Mail sei die Frau nach ein paar Zigaretten auf eine Matratze gefallen, woraufhin sie von Anwar Hassani vergewaltigt wurde.

Obwohl sie Hassani sagte, dass sie nicht an Sex interessiert war, wurde er sofort sexuell übergriffig. Dabei fragte er sie noch, warum sie mit den beiden zurückgekommen sei, wenn sie nicht an Sex interessiert war.

„Willst du sie nicht auch vergewaltigen?“

Hassani fragte dann Hesari, „Willst du sie nicht auch vergewaltigen?“, erzählte Hesari laut Polizeiangaben.

Während Hassani das Opfer vergewaltigte, befriedigte Hesari sich selbst. Durch die Schreie der Frau ergriffen beide schließlich die Flucht.

Nach der Flucht rief die Frau einen Krankenwagen und wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht. Beide Männer wurden gefasst und durch ein schwedisches Gericht für schuldig befunden.

Hassani wurde wegen Vergewaltigung zu einer Gefängnisstrafe von 15 Monaten und eine Geldstrafe von 134.990 SEK (ca. 13.000 Euro) verurteilt. Hesari wurde zu einer Bewährungsstrafe von drei Monaten und einer Geldstrafe von 23.990 SEK (ca. 2.300 Euro) verurteilt.

Statistiken zeigen Zusammenhang zwischen Gruppenvergewaltigungen und Migranten

Inoffizielle Statistiken zeigen, dass bei Fällen von Gruppenvergewaltigung in Schweden überwiegend Migranten beteiligt sind.

Wie der schwedische Polizist Peter Springare, haben einige in Schweden davor gewarnt, dass Gruppenvergewaltigung ein „kulturelles Phänomen“ seien, das mit Migranten aus bestimmten Hintergründen in Verbindung gebracht wird.

Trotz Whistleblowers und begrenzter Studien zu diesem Thema weigert sich die schwedische Regierung immer noch, ethnische Angaben oder Migrationshintergrunddaten von kriminellen Verdächtigen zu veröffentlichen. (er)

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